Kugelstoßer Andy Dittmar gewann den 55. Thüringer Landestitel
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- Geschrieben von Axel Hermanns
(Erfurt/Hamburg/Krefeld, 16. Januar 2023) Zwei absolute internationale Vorzeige-Senioren ihrer Zunft gingen am vergangenen Wochenende bei ihren jeweiligen Landes-Hallenmeisterschaften der Männer/Frauen im Kugelstoßen in den Ring. Dabei gewann der disziplinäre Thüringer Volkstribun Andy Dittmar (*1974; im Bild) von BiG Gotha in seinem „sportlichen Wohnzimmer“ im nahen Erfurt sage und schreibe den 55.(!) Thüringer Titel mit dem 7,26 Kilo schweren Gerät. Selbsterklärend Freiluft indes mitgerechnet. Eine Woche nach dem für seine immer noch überragenden Möglichkeiten eher bescheidenen Saisoneinstand unter dem Hallendach von 16,80m an selber Stelle legte der 48-Jährige standesgemäß diesmal 60 Zentimeter drauf. Den Rohrkrepierer von15,42m zum Auftakt des Wettbewerbs ließ er in Runde zwei mit 17,34m bereits vergessen, die er darauf mit 17,27m bestätigte, um letztlich im fünften Versuch die Tagesbestweite von 17,40m zu erzielen und einem satten Vorsprung von 2,28 Meter auf den Zweitplatzierten den Abonnementserfolg einzufahren. Spannend wird sein, ob „Mister Zuverlässig“ mit dem ultralangen Haltbarkeitsdatum auf extrem hohen Niveau nach dem verletzungsbedingt kleinen vorjährigen Abwärtstrend (17,54m) anno 2023 wieder eine 18 vor dem Komma abzuliefern vermag? Noch ist sehr viel Jahr für dieses von ihm sicherlich insgeheim angestrebte Unternehmen übrig.
Ein gemeinsamer Auftritt mit Ralf Mordhorst bei der Hallen-WM in Torun?
National nach hirntoter DLV-Regel bereits M50 stieg Ralf Mordhorst (*11.05.1973) vom LAC Lübeck bei den gemeinsamen Titelkämpfen von Hamburg und Schleswig-Holstein in der Hamburger Leichtathletikhalle noch eine weitere Etage tiefer die Altersklassenpyramide hinunter. Der 50-jährige in Lauerstellung, mit Interessen- und Leistungsschwerpunkt mehr der exzellente Diskuswerfer (Vorjahr 49,98m), stieß mit halber Drehung 13,92m und belegte damit den dritten Platz.
Beide deutsche Heroen wird man dem Vernehmen nach bei der Masters-Hallen-WM mit Winterwurf vom 26.März bis 01.April 2023 im polnischen Torun in der angestammten M45 wiedersehen. Das Nordlicht aus Lübeck dann auch in seiner „Schokoladenübung" Diskuswurf. – Bei Interesse alle Ergebnisse unter www.ladv.de.
Ominöser Tag gutes oder schlechtes Omen für die Ü35-Generation?
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- Geschrieben von Axel Hermanns
(Krefeld, Dinslaken und die Nation, Freitag, 13. Januar 2023) Abergläubische sollten nach links vor allem aufs Datum schauen und sind hoffentlich mit dem richtigen Bein voran aus dem Bett gestiegen. Aber: Papperlapapp, bange machen gilt nicht. Allen denkbaren Statistiken von Berufsgenossenschaften und Europas größtem Automobilclub ADAC (21,2 Millionen Mitglieder) belegen eindeutig, dass an diesem angeblich ominösen Tag nicht mehr Unfälle passieren als sonst wann. Eine von mehreren Theorien ist, dass er auf jenen „Schwarzen Freitag“ am 13.Oktober 1929 zurückgehe, als viele Anleger in den USA bei einem Börsensturz eine Menge Geld verloren haben. Verdamp (Verdammt) lang her, würde jetzt Kölsch-Rocker Wolfgang Niedecken von BAP singen.
Niels Depner vollendet heute das halbe Jahrhundert
Schließlich haben heute auch viele Menschenkinder landauf, landab buchstäblich Geburtstag oder die so und so häufigste Wiederholung desselben. Jene die anno 1973 das Licht der Welt oder des Kreißsaales erblickten, machen gar das halbe Jahrhundert voll. Das werden sie gewiss nicht als Unglück empfinden. Da können wir stellvertretend mit einem konkreten Beispiel dienen: Niels Depner (*13.01.1973), frisch gebackener Nordrhein-Hallenmeister im Kugelstoßen der M50 und seines Zeichens zudem Leichtathletik-Abteilungsleiter von SuS 09 Dinslaken, vollendet heute sein 50. Lebensjahr!
Ohne im vorauseilenden Gehorsam (das tun schon andere in Darmstadt) den Teufel virtuell an die Wand malen zu wollen, könnte allerdings noch eine „Beerdigung 1.Klasse“ anstehen. Denn wie schon in unserer Kolumne am Mittwoch zart angedeutet, fällt just heute an bedeutungsschwangerer, historischer Stätte jenseits des Weißwurstäquators die ultimative Entscheidung, ob für die Normenerfüller doch noch am 18./19.März 2023 eine Hallen-DM mit Winterwurf für die Ü35 stattfinden wird. Danach wissen wir dann, ob jener Freitag, der 13. ein gutes oder schlechtes Omen war.
Wolfgang Ritte adelte die Nordrhein-Titelkämpfe mit einem Weltrekord
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- Geschrieben von Axel Hermanns
(Düsseldorf/Krefeld, 09. Januar 2023) Tief stapeln, hoch fliegen. Dier richtige Taktik, nicht zu große Erwartungen zu befeuern, um dann jedoch gehörig aufzutrumpfen. Getreu dem Motto „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“ hatte der M70-Frischling Wolfgang Ritte (*07.01.53) vom SC Bayer 05 Uerdingen gegenüber LAMPIS bekundet, dass die Aufstellung eines Weltrekordes auch für ihn als bereits 47-maligen Verbesserer „kein Selbstläufer“ sei. Stimmt natürlich grundsätzlich, wie x verschiedene einschlägige Erfahrungen gelehrt haben. Zuletzt bei der Österreicherin Marianne Maier an Silvester (wir berichteten). Nicht jedoch bei Ritte Sport. Der 70-Jährige adelte die Offenen Nordrhein-Hallenmeisterschaften der Ü30-Generation gestern im Arena-Sportpark in Düsseldorf mit dem neuen Weltrekord im Stabhochsprung der M70, dabei die nationale (bislang 3,20m) und kontinentale Bestmarke (3,26m) zwangsläufig im Handstreich einkassierend.
Mit ausnahmslos gültigen Versuchen über alle gewählten fünf Höhen überflog er letztlich 3,45m, steigerte damit den bisherigen globalen Spitzenwert von 3,35m des Amerikaners Arthur Parry aus dem Jahre 2016 um zehn Zentimeter. Entgegen seiner sonstigen Gepflogenheiten der scheibchenweisen Verbesserung nach Art der Mailänder Salami (was diesmal mit keinem Alleinstellungsmerkmal in einem gemeinsamen, weiter laufenden Wettbewerb der M30 – 75 auch nicht möglich war) versuchte sich Ritte anschließend noch dreimal vergeblich an 3,55m.
Interessantes Titelduell zwischen Niels Depner und Markus Follmann
Doch wenden wir uns noch unserem eigenen originären Beritt zu, dem unter dem Hallendach bei Kunststoffboden ausnahmsweise nicht so schmutzigen Geschäft mit der Kugel am Hals. In Abwesenheit von Thomas Schmitt (*1989; jetzt SV Rot-Weiß Schlafhorst) erzielte Jung-Senior Sebastian Riedl (M30) vom TV Angermund mit 14,37m die metrisch beste Leistung. Ein interessantes Duell um den Titel lieferten sich Niels Depner (*1973) von SuS 09 Dinslaken bei seinem Einstand mit der 6-Kilo-Kugel in der M50 und der zwei Jahre ältere Markus Follmann vom LT DSHS Köln. Der jüngere Rückenstoß-Techniker behielt vor dem Drehstoßer mit 13,71 zu 13.58m relativ knapp die Oberhand. Ein Altersetage höher beeindruckte Standstoßer Thomas Schroers (*1967) vom VfL Repelen mit 13,90m.
Verbeugen wir uns noch vor dem „Alterspräsidenten“, der mangels Ausschreibung in die M85 herunter starten musste. Der für die LG Stadtwerke Hilden antretende 90-jährige gebürtige Niederländer Wilhelm Bexkens stieß 8,37m. Damit hätte er in der isolierten Nordrhein-Wertung sogar den zweiten Platz in der M80 belegt. Respekt! Für das beste Resultat bei den Seniorinnen sorgte Birgit Plifke (*1963) vom TSV Bayer 04 Leverkusen mit 12,54m bei ihrem Debüt mit der „Dreier“ in der W60. Bekannter ist sie unter ihrem Mädchennamen Petsch, hat eine Lebensbestleistung von 17,84m in ihrer sportlichen Vita (siehe Link) vorzuweisen.
Kein Gerücht: TV Angermund bewirbt sich womöglich für die Hallen-DM 2023
Solche Titelkämpfe sind auch stets Nachrichtenbörse, kursieren Gerüchte und Latrinenparolen, bei denen Ausgegorenes, Halbgares und Unwahres oftmals nicht mehr voneinander zu unterscheiden sind. Konkret: Der TV Angermund mit seinem Frontmann Klaus Kirberg wäre angeblich interessiert, zum angedachten, aber letztlich gescheiterten Termin der Deutschen Senioren-Hallenmeisterschaften am 04./05. März 2023 in Erfurt, sich mit der Leichtathletikhalle in Düsseldorf als örtlicher Ausrichter im Verbund mit dem LV Nordrhein beim DLV zu bewerben. Da wir nicht im Nebel stochern und über blauen Dunst berichten woll(t)en, habe ich mich gestern Abend telefonisch bei Kirberg sachkundig gemacht. Die freimütige Antwort: „Ja, das stimmt! Aber es sind in den nächsten Tagen diesbezüglich noch einige Dinge mit der Sportamt der Stadt Düsseldorf zu klären, ob wir weitere Schritte einleiten können oder eben nicht.“ Versteht sich, dass wir am Thema dranbleiben.
Eine Missgeburt und Zumutung von einer Online-Ergebnisliste
Wann immer ich im Zuge der wonnevollen Berichterstattung für die geschätzte Leserschaft diese Missgeburt und Zumutung einer Online-Ergebnisliste „Made in SELTEC“ (Made könnte hier auch für die ekligen Aasfresser stehen) mühselig zu durchforsten habe, bin ich geneigt die gebotene journalistische Contenance restlos aufzugeben und dem ganzen blanken Unmut vollkommen ungeschminkt rhetorisch einmal freilen Lauf zu lassen. Das verkneife ich mir diesmal noch, nehme vielmehr eine Anleihe bei dem Boulevardblatt mit den vier großen, fetten Lettern: BILD dir deine Meinung unter dieser Verlinkung.
SUPER-Gau: Eine Zwickmühle könnte der Ü35 zum Nachteil gereichen
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- Geschrieben von Axel Hermanns
Kolumne am Mittwoch
Einen Augenblick mal bitte
(Angermund/Düsseldorf/Darmstadt/Duisburg/Brüssel/Krefeld, 11. Januar 2023) Klären wir bezogen auf unseren Beitrag vom 09.Januar in selbst auferlegter Pflicht noch den ersten Teil einer Hängepartie auf, der ein zweiter Zug folgen wird. Die gute Nachricht vorweg: Klaus Kirberg (im Bild) vom TV Angermund (TVA) erhielt vom Sportamt der Stadt Düsseldorf im Falle einer erfolgreichen Bewerbung die Zusage, die Halle im Arena-Sportpark für die Deutschen Senioren-Meisterschaften am 04./05.März 2023 buchen zu können. Die schlechte Nachricht: Der rührige, äußerst umtriebige 65-jährige TVA-Abteilungsleiter mit einem Herz für Senioren stieß bei den Wettkampf-Organisatoren des LV Nordrhein (Felix Jung) in Duisburg und DLV (Sven Schröder) in Darmstadt mit seinem Plan allerdings nicht auf Gegenliebe. Kurz auf den Punkt gebracht: Unisono einer Absage.
Wobei indes der letztlich veranstaltende Dachverband und Schirmherr momentan noch in einer Zwickmühle sitzt, da er bei einem vorherigen Bewerber im Obligo ist. Doch auch das Unternehmen droht unserer Kenntnis nach zu scheitern. Aus Gründen des Informanten- und Vertrauensschutzes können wir darauf derzeit noch nicht näher eingehen. Sollte der SUPER-Gau eintreten, erwägt Kirberg in etwas abgespeckter Form die Ausrichtung einer Art Ersatz-DM im Rahmen eines nationalen Senioren-Sportfestes. Dazu benötigt er lediglich die Genehmigung und nicht die Mitwirkung des LVN.
Leichtathletik-Datenbank stellte ihren Betrieb ein
Da wir gerade schon bei den „Begräbnissen durch die Totengräber der Senioren-Leichtathletik“ sind: Die in Privatinitiative ehrenamtlich von zwei Personen betriebene Leichtathletik-Datenbank, seit 01. Juni 2011 im Netz, stellte ihren Betrieb in einem selbst verfassten Nachruf (siehe Link) zum 05.Januar 2023 ein. Schuld daran soll die von der Europäischen Union (EU) in Brüssel/B ausgeheckte Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sein. Eine recht späte Erkenntnis. Denn dieses mitunter stark übertriebene und einschränkende Ungetüm oder Unikum ist im Ursprung bereits seit 25.Mai 2016 in Kraft. Schenken wir uns jedoch jetzt Kaffeesatzleserei. Wobei gerade ich als weit überwiegender Alleinunterhalter dieser meiner Internet-Spielwiese ein Lied von irgendwann erlahmenden Kräften zu singen wüsste. Aus der im Oktober 2022 angedachten „Kurzarbeit“ ist bisher allerdings vollumfänglich nichts geworden, kann aber noch kommen.
Inoffiziöses Unkürzel des Jahres a la LAMPIS: DLV
Alldieweil wir uns alle miteinander mit Sprache beschäftigen, sei auch noch die Kürung derselben mit besonderen (Mode-)Bezeichnungen erwähnt. Damit ist jetzt nicht die zunehmende Verhunzung unserer ausdrucksstarken Muttersprache durch den ganz normalen Gender- und Anglizismus-Wahnsinn gemeint. Eine Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) wählte im Dezember 2022 „Zeitenwende“ zum Wort des Jahres. Geprägt von unser aller Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Seit der Publizierung von gestern steht mit „Klimaterroristen“ nun auch das Unwort des Jahres fest.
Inoffiziös zeichnet LAMPIS derweil mit einer virtuellen Zitrone das Unkürzel des Jahres aus. Und der Gewinner ist: DLV. Steht hier leicht abgewandelt für Deutscher Leichtathletik-Verhinderungsverband. Auf die Idee brachte mich ein Gastautor mit der Aussage, dass die über 50 hauptamtlichen Kräfte des Verbandes, zumindest einige davon, kein Gehalt, sondern eine Verhinderungsprovision erhielten.
Ein bisschen Spaß muss schließlich in diesen trüben Zeiten sein. Bevorzugt auf andere Leute kosten. Dabei ironisch angemerkt, dass auch ein schlechter Ruf verpflichtet.
Mit insgesamt 321 Startwilligen ein diesmal respektables Meldeergebnis
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- Geschrieben von Axel Hermanns
(Düsseldorf/Krefeld, 07. Januar 2023; 19 Uhr) Einer Verschiebung und dem abverlangten Corona-Schnelltest geschuldet, erlebten die NRW-Hallenmeisterschaften der Ü30-Generation Anfang März des Vorjahres mit 171 Startwilligen einen regelrechten Erdrutsch (siehe Link). Das sieht unter diesmal günstigeren Vorzeichen die noch nicht beendete neuere Geißel der Menschheit betreffend erheblich günstiger aus. Für die vergleichbar offen ausgeschriebenen Nordrhein-Titelkämpfe morgen von 09.30 bis etwa 16 Uhr in der Leichtathletikhalle im Arena-Sportpark in Düsseldorf haben 321 Sportler/innen aus 134 Vereinen zu 574 Starts ihre Visitenkarte abgegeben. Üblicherweise ist in den Eingangsstufen M/W30/35 herzlich wenig Betrieb unterm Hallendach. Die Majorität der potenziellen Teilnehmer verzeichnet die M55 mit 65 an der Zahl vor der M60 (49) und der M75 (41). Bei den fortgeschrittenen Mädels sind es die W55 (32), W50 (28) und W45 (23). Traditionell in Summe männlich/weiblich besonders stark frequentiert sind die Sprintstrecken 60m (130) und 200m (109) mit Abstand gefolgt vom Kugelstoßen (66). Das klare Schlusslicht bildet das 3.000m Bahngehen mit einem Sextett auf dem 200-m-Oval.
Wolfgang Ritte strebt eine Rekord-Trilogie an
Kommen wir zur mutmaßlich wichtigsten Personalie, bei der – vorsichtig formuliert – womöglich der eine oder andere Rekord in der etwas dickeren Hallenluft liegen könnte. Blutjung-Siebziger Wolfgang Ritte (*07.01.53) vom SC Bayer 05 Uerdingen ließ uns in seinen Marschplan und die Dramaturgie für den Stabhochsprung der M70 schauen: Anfangshöhe 3,00m, danach die Steigerungen auf 3,20m (Egalisierung deutscher Rekord), 3,30m (Europarekord; derzeit 3,26m) und 3,40m (Weltrekord; 3,35m). Soweit die Theorie. Denn trotz all seiner vielen Erfolge und insgesamt 47 Senioren-Weltrekorde bleibt er im Vorfeld erst einmal hübsch bescheiden und demütig. „Das Aufstellen von Rekorden ist natürlich kein Selbstläufer und von vielen Voraussetzungen abhängig“, räumt der Wahl-Uerdinger aus Moers ein. „Aber ich habe in den letzten Wochen verletzungsfrei durchtrainieren können und bin insofern bestens vorbereitet.“ Sei zur besseren Einschätzung angemerkt, dass er in der letzten Freiluftsaison 3,60m übersprungen hat. Sollte das Unternehmen scheitern, hat er noch sechs bis sieben weitere Hallenstarts in der Hinterhand.
Alle Gemeldeten nach Altersklassen und Disziplinen im nervigen SELTEC-Mischmasch unter diesem Link.