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Aktuelle Seite: Home Nachrichten Heutiger Frühlingsanfang steht unter sehr düsteren Begleitumständen

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Unsägliche Terminkollision auf Entfernung von nur 25 Kilometern

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Aachen/Übach-Palenberg/Krefeld, 19. März 2015) Hoch lebe die Terminplanung und -absprache! Oder in diesem Falle das Paradebeispiel dafür, wie es nicht gemacht werden sollte. Die traditionellen Frühjahrswerfertage der Aachener TG (ATG) und vom SVRW Schlafhorst in Übach-Palenberg finden zum wiederholten Male zeitgleich statt. Diesmal am kommenden Samstag. Das ist ärgerlich. Für alle! Die beiden Veranstalter, die sich auf einer Entfernung von 25 Kilometer gegenseitig das Wasser abgraben und die Aktiven, die sich nicht zweiteilen können, abspenstig machen. Aber auch die potenziellen Teilnehmer, die nunmehr die Qual der Wahl haben und letztlich um einen Start gebracht werden, würden diese Meetings zu verschiedenen Zeitpunkten ausgetragen. Dieter Tobies, Veranstaltungsleiter in „Speckens-City“, sprich: Übach-P., schanzt den Schwarzen Peter der ATG zu, die auf seine diesbezügliche Anfrage nicht reagiert habe. Das hilft freilich niemandem wirklich weiter.
Als erzieherische Maßnahme sollten die Werfer/innen zur Selbsthilfe greifen und beide Veranstaltungen boykottieren. Das wird leider nicht passieren. Deshalb verhängen wir die Höchststrafe und verleihen an beide Klubs die virtuelle Schlafmütze. Sie kann ausgedruckt und nebst Text ins Klubhaus gehängt werden. Dazu wünschen wir vor- und fürsorglich Gute Besserung!

Microsoft stellt Internet-Explorer ein und noch PR in eigener Sache

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Berlin/Krefeld, 19. März 2015) Wie die angesehene Tageszeitung „Die Welt“ gestern berichtete, stellt der IT-Gigant Microsoft nach 20 Jahren den Internet-Explorer als Standard für Windows ein. Es soll ein Nachfolgeprodukt dieses schon lange im Sterben liegenden „Browsers“ geben. Große Relevanz hat es für „Surfer“ freilich nicht. Gemessen an unseren insgesamt etwa 2.000 Besuchern, darunter ein harter Kern von in den letzten vier Wochen durchschnittlich 1.365 täglich, benutzen lediglich vier Prozent den Explorer. Derweil gibt Firefox mit 46% vor Google Chrome (11%) klar den Ton an. Beide können im Übrigen kostenfrei und problemlos im Internet herunter geladen werden, sind anwenderfreundlich und erfüllen hohe Sicherheitsstandards. Obendrein werden sie ständig nachgebessert.
Da wir gerade schon bei Zahlen sind, machen wir noch ein bisschen PR in eigener Sache. Denn Quote spielt natürlich auch bei uns eine Rolle als Indikator dafür, dass wir wahr und ernst genommen werden. Der „Goldene Schnitt“ wurde bereits genannt. Einen neuen Rekordbesuch erzielten wir am 24. Februar 2015 mit 1.754. Das war eine satte Steigerung von 160 zur bisherigen Bestmarke von 1.594 am 12. Januar 2015. Im erwähnten Vier-Wochen-Takt verzeichnete unser Portal 77.969 Seitenklicks. Das bedeutet, dass jeder Besucher neben der voreingestellten Nachrichtenspalte zusätzlich im Schnitt eine weitere Seite öffnete.
Aus vielen persönlichen Rückmeldungen wissen wir, dass Lampis zur allmorgendlichen Pflichtlektüre gehört. Das freut uns natürlich ganz besonders. Aber auch bei unseren zwangsläufig zumeist anonym bleibenden Lesern bedanken wir uns für das anhaltende respektive stetig anwachsende Interesse, verbunden mit dem Wunsch, dass nicht nur unsere 408 Mitglieder, sondern auch die vielen Stammgäste aus allen möglichen Bereichen Lampis treu bleiben! Jedenfalls werden unsere kleine Redaktion und unsere Gastautoren weiterhin ihr Bestes geben. Versprochen!
Hinweis: Im Laufe des Tages werden wir hier und im Fenster "Flurfunk" weitere Beiträge einstellen.

Ganz großer Bahnhof als Vorspiel zum 3. Stendaler Hanse Cup Ende Mai

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Geschrieben von Knut Reimann und Axel Hermanns

(Stendal/Krefeld, 17. März 2015) Erneut in ausgesprochener "Wohlfühl-Atmosphäre" kamen Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft und Sport beim "Spitzentreffen" in Stendal zusammen, um den "Stendaler Hanse Cup" (SHC) am 30. und 31. Mai 2015 in die dritte Runde zu schicken. Nach zwei Auflagen von Sieben- und Zehnkampf mit den Weltrekorden von Christa Bortignon aus Kanada und Wolfgang Ritte vom SC Bayer 05 Uerdingen hat Chef-Organisator Siggi Wille den Hanse-Cup um Einzelwettbewerbe für Senioren/innen erweitert. "Damit wollen wir die hervorragenden Bedingungen hier in Stendal nutzen, um auch Individualisten und Spezialisten die Möglichkeit zu geben, mit einem qualifizierten Kampfgericht und für die Senioren freundlichen Bedingungen Höchstleistungen zu erbringen!", argumentierte Wille. Der rührige Macher konnte bei der Auftaktsitzung neben dem Landrat, dem Oberbürgermeister, den Sponsoren der Kreissparkasse bis hin zu Klub- und Bundestagsmitglied Katrin Kunert sowie den EVAA/EMA-Ehrenpräsidenten Dieter Massin aus Ahlen auch seinen gesamten Mitarbeiterstab begrüßen.
Mit der Aufnahme von Einzeldisziplinen schafft der Veranstalter auch erstmals eine Bühne für seine eigenen Vorzeige-Senioren aus der Altmark wie Lothar Huchthausen und Hans Hofmann, die gerne auf der Quasi-Heimanlage für neue internationale Duftmarken sorgen möchten. Bereits ihr Kommen zugesagt hat die gesamte „Ritte-Air“ mit Flottenchef  Wolfgang Ritte (M60) an der Spitze. Der Stabhochsprung- und Zehnkampf-Weltrekordler selber wird jedoch diesmal als Solist und nicht im Vielseitigkeitswettbewerb an die verschiedenen Abläufe gehen. Das überlässt er seinem Sohn Thomas, dem Schwiegersohn Timo und Christian Herbst (alles SC Bayer), die einen Angriff auf den deutschen Rekord der M35 in der Zehnkampf-Mannschaftswertung unternehmen wollen.
"Die Liebe zum Detail und das besondere Verständnis für die Seniorensportler machen Stendal so einzigartig", weiß Dieter Massin. Der Wahl-Westfale zieht aufgrund seiner weit reichenden Kontakte und großen Erfahrungen zusammen mit Zehnkämpfer Thomas Stewens als Mit-Organisator die Strippen. Was soll da noch schief gehen, wenn obendrein auch noch das Wetter mitspielt?!

Offener Brief an den DLV, bei dem die Linke nicht weiß, was die Rechte tut

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Geschrieben von Dieter Tisch

(Ludwigshafen/Darmstadt/Krefeld, 18. März 2015) „Hier steh ich nun, als armer Speer, bin verwirrter als vorher“. Diese Verwirrtheit hat ihren Ursprung im DLV. Und das sind die Gründe:
Bisher betrug mein Wettkampfgewicht in den Altersklassen der Frauen W60, W65 und W70 400 Gramm. Mit Antrag des US-amerikanischen Verbandes zur Generalversammlung der World Masters Athletics (WMA) im Oktober 2013 in Porto Alegre (Brasilien) sollte die entsprechende Regel geändert und mein Gewicht für diese drei Altersklassen auf 500 Gramm angehoben werden. Die Generalversammlung stimmte diesem Antrag auch unter Beteiligung der DLV-Delegierten (fünf Stimmen) zu. Gleichzeitig lautete auch ein Antrag zu einer Regeländerung, dass Änderungen künftig immer zum 1. Januar des Folgejahres in Kraft treten sollen. Damit war mein Gewicht international ab dem 1. Januar 2014 auf 500 Gramm angehoben.
Leider versäumten (oder verschliefen) es die Gremien des DLV, mein neues Gewicht für die drei Altersklassen in den „Nationalen Bestimmungen“ (NB) zu Regel 193.8 der Internationalen Wettkampfregeln (IWR) umzusetzen. So gab es für mich einen ständigen Wechsel meines Gewichts zwischen 400 und 500 Gramm bei nationalen und internationalen Wettkämpfen. Der Fluch meiner Werferinnen ist mir heute noch im Ohr. Insbesondere in den Mehrkämpfen, wo die Punktezuteilung auch noch über unterschiedliche Altersfaktoren gravierende Ungereimtheiten aufwies.
Der DLV hatte auch Ende 2014 noch nicht auf meine Gewichtsveränderung reagiert. Die erste Ausschreibung zu den Deutschen Senioren-Hallenmeisterschaften mit Winterwurf vom 19.12.2014 wies immer noch mein altes 400-Gramm-Gewicht auf. Erst mit der geänderten Ausschreibung  vom 13.01.2015 wurde meine 100-Gramm-Zunahme in der Ausschreibung korrigiert. Man sollte meinen, damit wäre nun mein neues Gewicht endlich national und international gleich. Dem ist leider momentan nicht so. Die „NB“ zur IWR wurden bisher noch nicht offiziell überarbeitet und an alle Verbände und Vereine in einem Nachtrag  zur IWR bekannt gegeben. Insbesondere verstärkt sich mein Eindruck der Interessenlosigkeit der Verantwortlichen dadurch, dass die mit Stand vom 21.11.2014 und am 04.03.2015 auf der Internetseite des DLV veröffentlichte „Klasseneinteilung/Jahrgänge 2015 Hürden/Gewichte“ erneut nur mein Gewicht mit 400 Gramm angibt. Die IWR und diese Übersicht sind die wichtigsten Arbeitspapiere für alle Veranstalter. Und diese sollten korrekt sein. Ich sehe jetzt schon heißen Diskussionen um mein Gewicht zwischen Veranstalter und den Athletinnen bei allen anstehenden Wettkämpfen entgegen.
Übrigens: Nächste Woche wird im Winterwurf bei den Senioren Hallen-Europameisterschaften in Torun (Polen) mit meinem 500-Gramm-Gewicht geworfen. Bei diesem Chaos sollte ich mit meiner Speerspitze mal so richtig...
Es grüßt, in der Hoffnung auf baldige Korrektur und Angleichung, ein verwirrter Speer
alias Dieter Tisch (ABC Ludwigshafen) in einem Offenen Brief an den Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV), namentlich an Präsident Clemens Prokop und Frank O.Hamm, Leiter Wettkampforganisation.

Sportsch(l)au: Eine kleine Hitliste der größten Sportirrtümer und Vorurteile

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Köln/Krefeld, 16. März 2015) Mit Unterstützung und freundlichen Genehmigung von Sportwissenschaftlicher Prof. Dr. Ingo Froböse (im Bild) von der Deutschen Sporthochschule Köln, früherer Klasse-Sprinter beim einstmals ruhmreichen ASV Köln, haben wir in loser Folge in bislang 63 Beiträgen meist unter dem Arbeitstitel „Sportsch(l)au“ mit Vorurteilen rund um die herrlichste Nebensache der Welt aufgeräumt und/oder wertvolle Ratschläge gegeben. Daraus haben wir eine kleine Hitliste der größten Sportirrtümer aufgestellt, Rang 1 bis 5 bereits veröffentlicht. Nunmehr der zweite und letzte Teil mit den Plätzen 6 bis 10, wobei die Reihen- keine Rangfolge darstellt.
6. Apfelschorle ist das beste Sportgetränk! – Nicht ganz. Von im Handel erhältlichen, bereits fertig angebotenen Saftschorlen jeglicher Obstsorten ist eher abzuraten. Sie enthalten in aller Regel zuviel Zucker und sonstige „verborgene“ Süßstoffe. Die klügere Variante ist der Eigenmix aus reinen Säften mit kohlesäurearmem Mineralwasser. Oder, noch besser, den Klassiker Wasser pur. Ein kalter Tipp nach dem Training ist alkoholfreies Weizenbier, das die leer gefahrenen Mineralstofftanks wieder auffüllt.
7. Nichtraucher haben eine bessere Kondition! – Dass Rauchen ungesund ist, sollte sich inzwischen herum gesprochen haben. Und dass davon abzuraten ist, ebenfalls. Dennoch haben trainierte Raucher trotz einiger Beeinträchtigungen der Lungenfunktion eine bessere Kondition als nicht rauchende Sportmuffel. Freilich ein schwacher Trost. Mitleid ist jedoch wie bei jeder Art von Sucht unangebracht.
8. Alkohol lässt sich beim Sport ausschwitzen! – Schön wär’s. Stimmt aber leider nicht. Alkohol wird nahezu ausschließlich über die (Säufer-)Leber abgebaut. Da Sport allerdings den Kreislauf anregt und wenn er dazu an der frischen Luft ausgeübt wird, fühlt man sich danach bestenfalls wohler. Es ist indes eindringlich davon abzuraten, sich selber ans Steuer zu setzen und zum Ort des sportlichen Geschehens zu fahren.
9. Nur wer Muskelkater hat, der hat richtig trainiert! – Diese These stammt aus dem Bereich von Märchen und Sagen. Ein probates Mittel dagegen: Regelmäßiges Training. Denn Muskelkater ist stets das Warnsignal dafür, länger in Untätigkeit verharrt zu haben. Drauf zutrainieren, um ihn zu vertreiben, ist allerdings das falsche Rezept von Omas Haus- und Heilmittelchen. Denn es handelt sich um kleinste Muskelfaserrisse, die erst mit begleitenden Maßnahmen auskuriert werden sollten. Ansonsten droht eine Verschlimmbesserung.
10. Durch Sport wird Fett in Muskelmasse umgewandelt! – Das wäre der Bringer überhaupt. Der Terminus verrät’s schon, dass es nicht stimmt. Regelmäßiges Krafttraining verhilft lediglich dazu, dass Fettmasse allmählich ab- und Muskelmasse aufgebaut wird. Eine Kombination von ausgewogener Ernährung, Ausdauer- und Krafttraining ist für die Fettschmelze am ehesten geeignet.

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