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Appell für einen sensibleren Umgang mit seinen Sportkameraden

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Krefeld, 30. April 2015) Für guten Benimm in allen Lebens- und Liebeslagen gibt es den Knigge. Er geht zurück auf Freiherr Adolph Franz Friedrich Ludwig Knigge (1752 – 1796), einem deutschen Schriftsteller und Aufklärer. Seine einst aufgestellten Regeln sind natürlich immer wieder dem Geist der Zeit und deren Gepflogenheiten angepasst worden. Aber wo ist der Knigge für den Sport und seinen Protagonisten? Faires Verhalten walten zu lassen ist mehr so ein allgemeinverbindlicher Oberbegriff mit jede Menge Interpretationsspielraum bis hin zu Wildwest-Manieren. Da mit dem Vorlauf einiger Werfertage nun auch die Bahnsaison der Leichtathleten begonnen hat, mag dieses ein wenig modifiziertes Fundstück aus einem Forum als Anschauungsunterricht für einen sensibleren Umgang mit seinen Gegnern dienen, ohne die nun einmal kein Wettkampf möglich wäre. Aber auch an die Kampfrichter Kraft ihres Amtes mutiger einzuschreiten, da wo es geboten erscheint.
„Bei den
letzten Wettkämpfen, die ich gemacht habe, ist mir zum wiederholten Male die Undiszipliniertheit einiger Möchte-gern-Sportler aufgefallen. Einige rücksichtslose Egomanen gehen mit zwei oder sogar drei Disken zum Einwerfen in den Ring. Wenn man diese Leute auf ihr grob unsportliches Gebaren anspricht, bekommt man nur dumme Antworten. Ein weiteres Ärgernis ist jene Sorte, die grundsätzlich nicht weiß wann sie an der Reihe ist und erst nach dem zweiten Aufruf zu reagieren pflegt. Dann ziehen sie sich erstmal in aller Ruhe den Trainingsanzug aus, ehe sie gemütlich auf die Suche nach dem ihnen genehmen Stoß- oder Wurfgerät gehen. Damit halten sie völlig ohne Not den Betrieb auf und sorgen für eine ausufernde, leistungsfeindliche Wettkampfdauer. Sie können sich mit der Spezies die Hand geben, die mit Ihresgleichen unmittelbar am Ring ein Schwätzchen hält und ernsthafte, um eine möglichst gute Leistung bemühte Athleten/innen in ihrer Konzentration stören. Zu allem Überdruss sehen die Kampfrichter meist dem genannten unsäglichen Treiben der Hinterbänkler ungerührt zu, statt auf die 45-Sekunden-Regel zu verweisen oder Verwarnungen auszusprechen.
Wünschenswert wäre es, wenn zumindest einige Pseudo-Sportler diese Zeilen lesen und künftig respektvoller mit ihren Kameraden umgehen. - Mit sportlichen Grüßen, ein genervter Werfer.“

Arbeitsfreie "Tag der Arbeit" wirbt mit vielen Leichtathletik-Meetings

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Mutterstadt/Krefeld, 29. April 2015) Für nicht mehr Werktätige oder Trittbrettfahrer, die nicht zur Mai-Kundgebung ihrer mehr oder weniger aggressiven Gewerkschaft müssen, denen bietet sich am arbeitsfreien „Tag der Arbeit“ ein reiches Betätigungsfeld. Dazu fügt es sich wie gemalt, dass er auf einem im doppelten Wortsinne Frei-Tag fällt, sich mithin vortrefflich als so genannter Brückentag zu einem verlängerten Wochenende in x, y oder z anbietet. Die Leichtathletik buhlt um die Gunst mit vielen Veranstaltungen von Nord bis Süd, bei denen sich bei etwas weiterer Anreise prima das Sportliche mit ein wenig Tourismus verbinden lässt. Exemplarisch haben wir für unseren Bereich (siehe Dachleiste) die Mutter aller Städte ausgewählt. Der rührige RKS Phoenix Mutterstadt mit seinem werfenden Frontmann Gerhard Zachrau (M65) veranstaltet im dortigen Sportpark übermorgen bereits den fünften diesjährigen Werfertag mit Kugel, Diskus und Hammer (ab 15.30 Uhr). Natürlich mit Senioren-Wertung ab M/W30. Wem das noch nicht genügt – die klassischen Wettbewerbe sind eingebettet in die Offenen deutschen LSW-Meisterschaften im Diskuswurf griechisch (Beginn je nach Altersklasse ab 10 Uhr). Dabei handelt es sich um einen Standwurf-Dreikampf mit überschweren Geräten. Also entgegen den ansonsten vielfach exotischen LSW-Disziplinen durchaus artverwandt zur Leichtathletik und eine Anleihe aus dem Training zur Förderung der speziellen Kraft. Wer sich für das eine, andere oder gar beides interessiert, der findet hier weitere Informationen.
Egal wofür – die in diesem Falle noch jungen „Phoenixe“ (erst Ende 2014 aus der Taufe gehoben, abgespalten von der TSG Mutterstadt) und der erfahrene Zachrau bürgen für Qualität in jeglicher Hinsicht.

Neue Spalte ,Voll daneben' spießt Versäumnisse des DLV und anderer auf

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Darmstadt/Krefeld, 27. April 2015)  Es ist keine tief schürfende neue Erkenntnis, dass der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) aus seiner Darmstädter Denglish-Zentrale speziell die Senioren/innen gerne für dumm verschleißt. Da werden international beschlossene Regeländerungen national (noch) nicht umgesetzt, Änderungen jedweder Art klammheimlich irgendwo unter „Gehacktes“ nachgebessert, ohne sie plakativ zu kommunizieren und vieles mehr. Stellt sich die Frage, wofür es auf der Verbandsnetzseite eine Senioren-Spielecke gibt, für die theoretisch ein größerer Stab zur Verfügung stünde. Doch hier gilt wohl das Motto, wonach viele Köche den Brei verderben. Richtiger: ihn nicht einmal anrühren. Dabei sind Informationen eine Bring- und keine Holschuld!
Wann immer es geboten erschien, und das war leider allzu oft der Fall, haben wir just in dieser unser Portal öffnenden Spalte darüber berichtet. Die ist uns jedoch auf Dauer einfach dafür zu schade, zumal manch ewig Gestrige nicht begreifen wollen, dass wir lediglich für die Wirkung sorgen, der vermeintliche Fachverband jedoch uns als alleinige wahrhaftige und unabhängige Interessenvertretung der Ü-30-Generation die Ursache immer wieder frei Haus liefert. Deshalb haben wir nunmehr nicht ganz exklusiv, aber hauptsächlich für den DLV, wer kann das schon in einer freilich sehr fragwürdigen Auszeichnung von sich sagen, das Fenster „Voll daneben“ eingerichtet. Hier werden unsere Regelexperten Dieter Tisch, Dieter Krumm sowie weitere emsige, wach- und aufmerksame Zulieferer alle Dinge aufspießen, die für die Aktiven wissenswert sind. Bisweilen auch darüber, was sich bei anderen einschlägigen Verbänden und Publikationsorganen eben nicht tut.
Einfach immer wieder mal reinschauen! Spätestens morgen werden wir das neue Fenster mit einem Beitrag in Betrieb nehmen.

Reichhaltiges Wettkampfangebot im grenznahen niederländischen Raum

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Weert/Krefeld, 28. April 2015) Mitunter lohnt es sich über den nicht mehr vorhandenen Schlagbaum zu unseren Nachbarn zu schauen. Für Kurzentschlossene aus dem zu den Niederlanden grenznahen westdeutschen Raum haben wir einen Wettkampftipp. Der AV Weert veranstaltet heute (Beginn 19 Uhr) ein kleines Abendsportfest mit Senioren-Wertung ab M/W35. Für unsere spezielle Klientel mit den Disziplinen Kugel und Diskus (noch 400, 1.500 und 5.000 Meter). Der Ort in der Nähe von Roermond ist sehr gut und relativ bequem von Mönchengladbach aus über die A52 zu erreichen. Es ist überhaupt lohnenswert sich bei "atletiekunie.nl" unter dieser Verlinkung kundig zu machen, was so im kleinen - natürlich auch weitläufigeren - Grenzverkehr alles im Angebot ist. Umgekehrt machen unsere niederländischen Sportkameraden viel mehr Gebrauch davon, am Niederrhein und rund um Aachen zu starten.
Da wir gerade schon bei Tipps niederländischer Prägung sind: mit nunmehr noch vier von insgesamt fünf Stationen, die erste war am 23. April 2015 in Venlo, bietet der Leichtathletik-Verband der Provinz Limburg die Veranstaltungsserie „Open Limbra Baancircuit 2015“ an. Die dazu gehörigen Stationen sind Someren (21. Mai), Weert (30. Juni), Venray (07. Juli) und Roermond (17. Juli). Diese Meetings werden wir auch noch als Gedankenstütze in unser Fenster „Veranstaltungen“ aufnehmen.

Stadiontore öffnen an diesem Wochenende zum Saisonauftakt

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Krefeld, 26. April 2015)  Allenthalben und allerorten pflegen sich am letzten April-Wochenende die Stadiontore zum Auftakt der Freiluftsaison in der Leichtathletik zu öffnen. Schier unmöglich, bei der Fülle der Veranstaltungen querbeet durch die Republik sowie des benachbarten Auslandes darauf in Vorschau und Berichterstattung einzugehen. Da bleibt uns schlicht der Verweis auf die bekannten und in unserem Fenster „Veranstaltungen“ genannten einschlägigen Portale.
Traditionell früh auf dem Programm, wenngleich diesmal nicht am arbeitsfreien „Tag der Arbeit“ (01. Mai), steht am 09.Mai 2015 der NRW-Team-Endkampf der Senioren/innen. Besonders prominent vom Namen ist der Schauplatz mit dem Ulrike-Meyfarth-Stadion in Köln-Wesseling, dazu noch auf der Jahnstraße. Wer es vergessen haben sollte oder noch nicht geboren war: Meyfahrth gewann im zarten Alter von 16 Jahren bei den Olympischen Spielen 1972 in München mit 1,92 Meter die Goldmedaille im Hochsprung, was sie 1984 in Los Angeles mit einer satten Steigerung auf 2,02 Meter wiederholte. Bei Friedrich-Ludwig-Jahn (1778 – 1852), dem Vater und Initiator der Turnbewegung, sind alle entschuldigt, die beim Geschichtsunterricht bei diesem Thema gerade süß eingeschlummert sind.
Salto rückwärts zur einstigen DAMM: 27 Vereine/Startgemeinschaften haben in neun Klassen ihre Meldungen dazu abgegeben. Allein konkurrenzlos sind in der W30/35 die Jungseniorinnen von DJK Blau-Weiß Annen. Aber auch sie können sich natürlich mit einer adäquaten Punktzahl für das Finale am 05. September 2015 im Wallfahrtsort Kevelaer am tieferen linken Niederrhein nahe der niederländischen Grenze qualifizieren.

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