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Müller: Wenn aus pathologischem Ehrgeiz bodenloser Leichtsinn wird

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Geschrieben von Von Heinz Engels und Axel Hermanns

Kommentar

Nebenbei bemerkt 

(Torun/Mainz/Krefeld, 24. März 2015)
Wer den bebilderten gestrigen Beitrag „Weltsportler Gudio Müller spricht Athleteneid“ in der Senioren-Spielecke auf der DLV-Netzseite gesehen und gelesen hat, wird sich sehr wahrscheinlich höchst verwundert die Augen gerieben haben. Der Kernsatz daraus: „So gehen sicher geglaubte Medaillen leider an andere Athleten!“ Denn leider hat sich der Athlet „Alles Müller, oder was?“ beim Abschlusstraining daheim den linken Arm gebrochen. Kann passieren. Leider gehen ihm einige Medaillen flöten, da er die 60 Meter mit und ohne Hürden sowie die 4x200-m-Staffel nunmehr nicht laufen kann. Wat nu? Um wenigstens eine Chance zu wahren, wird der der 76-jährige Müller-Mann aus Vaterstetten bei München mit dem Gipsarm am 400-Meter-Lauf der M75 teilnehmen. Mithin wird also quasi ein Lauf zwischen einem Athleten „mit Behinderung“, so ’ne Art Oscar Pistorius, zwar mit Beinen, aber doch irgendwie für Arme (im Sinne von eingeschränkt), und anderen „ohne Behinderung“ stattfinden. Ein Hauch von Paralympics. Doch ernsthaft: das ist quasi hochgradig pathologischer Ehrgeiz gepaart mit bodenlosem Leichtsinn.
Es bleibt inständig zu hoffen, dass die Konkurrenten in den beiden engen, zweimal zu passierenden Kurven des 200-Meter-Ovals bei dem üblichen Gerangel ein wenig Rücksicht auf ihn, den rasenden Invaliden auf Zeit, nehmen, und er umgekehrt auf sie Obacht gibt, damit sie sich nicht gegenseitig behindern, von der Bahn schubsen oder gar verletzen. Denn dann müsste womöglich auch diese Medaille leider an einen Viertelmeiler einer anderen Nation vergeben werden. Das wäre für die vom DLV so liebevoll gepflegte Medaillenstatistik ausgesprochen fatal. Anhand dieser Bemerkung von Hobby-Schreiberling Karl-Heinz „Flunker“ Flucke wird zum Ausdruck gebracht, dass einem x-beliebigen Teilnehmer durch die Abwesenheit eines Athleten, aus welchen Gründen auch immer, eine Medaille nicht gegönnt wird. Das hat mit FAIR PLAY herzlich wenig zu tun, ist vielmehr purer Fanatismus!
Medaillenmoloch Müller hat seinen 400-Meter-Vorlauf übrigens gestern in 72,37 Sekunden (er hält den Weltrekord mit 63,12 sec.!) gewonnen und zieht mit der drittschnellsten Zeit der sechs Finalisten in den heutigen Endlauf ein. Bleibt vor allen seinen fünf Konkurrenten Glück zu wünschen, dass er sie nicht behindert, verletzt und um ihre Chancen prellt.
Etwaiges Mitleid für ihn, diesen Super-Egomanen und gnadenlosen Selbstdarsteller, hielte sich derweil in sehr überschaubaren Grenzen (bei dem Autoren-Duo jedenfalls). Und das ist noch ausgesprochen zurückhaltend formuliert. Ein "World Best Master of the Year" sollte auch immer ein Vorbild sein. Eigentlich!

Lothar Huchthausen gewann, scheiterte jedoch am Erwartungsdruck

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Torun/Krefeld, 24. März 2015) Es sah nach einem Selbstläufer aus, dass Jung-Achtziger Lothar Huchthausen (*12.03.1935) von der LG Altmark nicht nur überlegen den Titel bei der 10.Hallen-EM mit Winterwurf im polnischen Torun gewinnen würde, sondern en passant auch den Speerwurf-Weltrekord (39,06 m) in seiner „Schokoladendisziplin“ mitnimmt. Denn noch nicht Achtzigjährig, ein Anachronismus hausgemachter deutscher Prägung, hatte der Wurf-Allrounder bei der DM am 28. Februar 2015 in Erfurt den nationalen Rekord der M80 auf 41,06m gesteigert. Doch die Rechnung wurde ohne den Wirt und die Tagesform von Huchthausen gemacht, ging sie lediglich zur Hälfte auf. Der hurtige „Huchti“ gewann in dem Sechserfeld zwar überlegen mit einem Vorsprung von 10,12 Meter den Titel. Doch bei seinem Sieg mit 38,27m sprang gerade mal so ein neuer Europarekord heraus, den bislang sein Landsmann Heiner Will (*1929) mit 38,14m hielt, dem er schon den besseren deutschen Rekord von 39,94m abgenommen hatte. Dieses heillose Durcheinander beweist einmal mehr, dass es allerhöchste Zeit ist, dass der DLV diese völlig unsinnige nationale Regelung (Jahr der Vollendung), der internationalen (Tag der Vollendung) anpasst. Es ist doch völlig schizophren, dass nationale Rekorde, wie nicht nur dieses Beispiel lehrt, besser sind als Europa- und Weltrekorde.
Dazu gab es zum gestrigen Auftakt noch weitere Titel und Medaillen für deutsche Athleten/innen aus unserem Beritt mit Kugel, Speer und Hammer (siehe Online-Ergebnisliste). Es war freilich länderübergreifend nicht alles bei überwiegend schwacher internationaler Konkurrenz dermaßen glänzend wie das um den Hals gehängte Edelmetall. Wozu die Erfolgreichen, was die Gegner oder Opfer angeht, natürlich nichts können.
Neben den verschiedenartig zu filternden Resultaten bieten die polnischen Gastgeber erstmals in der Geschichte der kontinentalen Titelkämpfe einen „Livestream“ an. Ein feiner Service. Alle Achtung! Sei ein paar Etagen tiefer noch auf die Senioren-Spielecke der DLV-Netzseite hingewiesen. Der Fachmann für angewandte Ästhetik an Tastatur und Kamera mit dem selbst ernannten Spitznamen Flunker „erfreut“ die Teilnehmer vor Ort und die Daheimgebliebenen mit täglichen Wasserstandsmeldungen von der 205.000-Einwohner-Stadt an der Weichsel. Ob das als Versprechen oder Drohung zu werten ist, möge jede/r für sich selber herausfinden.

10. Hallen-EM mit Winterwurf startet in den Reigen der Wettbewerbe

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Torun/Krefeld, 23. März 2015) Jetzt geht’s los! Gleich, konkret um 09.00 Uhr, beginnen die 10. Hallen-Europameisterschaften mit Winterwurf im polnischen Torun. Die Jubiläumsspiele der Ü-35-Generation standen im Vorfeld in vielerlei Hinsicht unter keinem guten Stern in der Geburtsstadt von Astronom Nikolaus Kopernikus. Dazu gehörte als „Nebenschauplatz“ das unsägliche Gezerre um die ominösen Regel 143.1 einheitlicher Wettkampfbekleidung für die Teilnehmer aus aller Herren Länder. Wobei, das sei noch einmal rekapituliert, die genau genommen nur für entsendete Nationalmannschaften gilt. Davon kann bei Senioren/innen nicht die Rede sein. Ob das der Grund war, weshalb es EMA-/EVAA-Präsident Kurt Kaschke aus Freudenstadt im Schwarzwald kategorisch ablehnte, dazu Stellung zu beziehen? Die Schlussfolgerung daraus: Es kann also deswegen keine Disqualifikationen geben, selbst wenn die Athleten/innen in Sack und Asche auflaufen.
Insgesamt 2.406 Aktive aus 37 europäischen Nationen haben ihre Willenserklärungen zu einer beabsichtigen Teilnahme abgegeben. Außer Konkurrenz mit höchst umstrittenem Startrecht kommen ein Australier und zwei Kanadier hinzu. Eine offizielle Ausnahmegenehmigung des von Kaschke sehr hemdsärmelig geführten kontinentalen Dachverbandes wurde nicht erteilt, zumindest jedoch nicht publiziert. Insofern muss zunächst von einem illegalen Alleingang des Lokalen Organisationskomitees (LOC) ausgegangen werden.
Die deutschen „Oldies“ stellen nach dem Gastgeber (544) mit 345 Gemeldeten (229 Männer, 116 Frauen) das zweitgrößte Kontingent der Selbstnominierten. Heraus ragt nicht nur bei Stoß und Wurf der noch zur deutschen Spitzenklasse bei den Männern gehörende Kugelstoßer Andy Dittmar (*1974) aus Gotha. Es stellt sich nicht die Frage ob, sondern mit welchem Vorsprung „Big-Andy“ gewinnt und das außer ihm elfköpfige Feld deklassiert. Wetten sind sinnlos, da sie keine Quote bringen.
Heute sind aus unserem Bereich jedoch erst die Kugelstoßerinnen der W35 aufwärts unter dem Hallendach an der Reihe. Dazu auf dem Wurfplatz die Hammerwerfer der M 35 – 50 und im Stadion der Speerwurf ab M55 und älter.

Scheinbar heikle Trikot-Frage erwies sich als veritable Luftnummer

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Geschrieben von unseren Korrespondenten vor Ort

(Torun, 23. März 2015) Viel Lärm um nichts (William Shakespeare). Oder weniger literarisch: Es wird selten so heiß gegessen, wie zuvor gekocht. Ein Geschmäckle hat das Ganze durch die bundesdeutsche Brille betrachtet allerdings schon. Nun steht es fest: die Kampagne zum Germany/Deutschland–Trikot war, wie schon lange gemutmaßt, eine simple Verkaufsmasche zur Ankurbelung des Geschäftszweiges „Merchandising“. Den Senioren/innen wurde Angst gemacht bis hin zum Szenario der Disqualifikation. Plus der nicht autorisierten Altkleidersammlung durch den Senioren(ver)sprecher, die die angebliche Notwenigkeit des Tragens einheitlicher Trikots gemäß §143.1 der Internationalen Wettkampfregeln (IWR) unterstreichen sollte. Übel, übel mit dem unverkennbaren Anstrich der Falschaussage durch den DLV. Auf der gestrigen  technischen Sitzung der 10. Hallen- und Winterwurf-EM eine Stunde vor der Eröffnungsfeier wurde Jerzy Krauze aus Polen als EMA-„Vize“ in Vertretung des nicht anwesenden Präsidenten Kurt Kaschke nach besagter Regel gezielt befragt, erklärte dazu klipp und klar, dass alle Trikots wie bisher erlaubt seien, die einen Hinweis auf die Nationalität geben. Streng genommen bis zur Einführung der europäischen Senioren-Titelkämpfe im Jahre 1978 zurück.
Dazu kam von der zahlreich anwesenden DLV-Delegation kein Kommentar, obwohl die „offiziöse“ Leiterin Margit Jungmann in ihrer Eigenschaft als WMA-Vizepräsidentin eindeutig hätte Stellung beziehen müssen. Irgendeine wenigstens. Kein Sterbenswort der Vertreter des am NIKE-Tropf hängenden nationalen Dachverbandes, der wochenlang propagiert hatte, dass nur zwei Trikots der beiden letzten Kaufkollektionen, darunter das mit dem selbstverleugnenden Schriftzug GERMANY, erlaubt seien. Die scheinbar heikle Trikot-Frage wurde zur veritablen Luftnummer degradiert. Aber es kommt noch besser: Es entbehrt gleichwohl nicht einer gewissen Pikanterie in diesem Zusammenhang, dass Vorzeige-Senior Guido Müller, seines Zeichens „World Best Master of the Year 2014“, in einer alten weißen Adidas-Trainingsjacke mit schwarz-rot-goldenen Schwingen gewandet bei der Eröffnungsfeier den Athleteneid sprach. Da lachen sich bis auf den aktuellen Ausrüstungssponsor alle zuvor eingeschüchterten Aktiven und die interessierten Außenstehenden schlapp. Guido sei Dank! Ausnahmsweise. Denn er denkt eindimensional in Sachen Lauf, ist bekennender Gegner von Stoß und Wurf bis hin zu abstrusen Forderungen der Abschaffung entsprechender Disziplinen zur Straffung der Zeitpläne.

DLV-Statistiker verkündet falsche Punktzahl für neuen deutschen Rekord

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Geschrieben von Axel Hermanns

Kolumne

Das Wort am Sonntag

(Darmstadt/Krefeld, 22. März 2015)
Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. Dieses abgenudelte geflügelte Wort aus Volkes Mund feiert mir kurzer Verfallsdauer immer wieder mal fröhliche Urständ. Traue aber auch nicht vorbehaltlos jedem Punkterechner, der so landläufig im Netz angeboten wird. Schon gar nicht dem vom DLV bei leichtathletik.de unter Service abrufbarem. Der ist schlichtweg nicht auf dem neuesten Stand. Zumindest nicht beim Wurf-Fünfkampf der M70 und älter. Die mit Wirkung vom 01.Januar 2014 geänderten, abgesenkten Altersfaktoren beim Hammerwurf und Kugelstoßen sind hier wie meist auch anderenorts nicht eingearbeitet. Und nun nimmt die Peinlichkeit ihren verhängnisvollen Lauf. Das offizielle Organ des Dach- und Fachverbandes berichtet mit Datum vom 18. März 2015 in seiner Senioren-Spielecke, dass Hermann Albrecht (*06.04.1940) aus Satteldorf bei einer Veranstaltung in Igersheim den deutschen Rekord (er nennt es blödsinnigerweise „Bestleistung“) von Richard Rzehak aus Erlangen von 4.842 auf 5.078 Punkte verbessert habe. Der Autor ist zugleich als Ehrenamtsinhaber (!) der kommerziell operierende DLV-Seniorenstatist(iker) mit der Lizenz für gedruckte Ausgaben (finsterstes Mittelalter), der es ja eigentlich genau wissen müsste. Denkste! Heraus kam der berühmte Griff ins Klo.

Bernd Rehpenning sprang in die Bresche


Da zunächst der 1. FC Igersheim mangels eigenem aktuellen Punkterechner nicht mit der Veröffentlichung der Ergebnisse aus dem Quark kam, wurde Bernd Rehpenning aus Garbsen bei Hannover bemüht. Damit begab man sich in einer weisen Entscheidung gewissermaßen an die Quelle. Der Niedersachse ist nämlich der Schöpfer des international angewendeten Punkterechners „modelresults2010“. Das 2010 steht für das Inkrafttreten am 01. Mai 2010. In der Praxis stellte sich heraus, dass die Altersfaktoren (Multiplikator) für Hammerwurf und Kugelstoßen ab M70 zu hoch angesetzt worden waren und eben mit Wirkung zum 01.Januar 2014 abgesenkt wurden. Berücksichtigt wurde es zumindest hier zu Lande so gut wie nirgendwo. Selbst an höchster nationaler Stelle nicht. So sind die gesamten Wertungen von den Deutschen Senioren-Meisterschaften im Wurf-Fünfkampf im September 2014 in Baunatal ab M70 ausnahmslos falsch. Garantiert auf diesem Gebiet nicht der einzige Sündenfall quer durch die Republik.

Weltrekord von Carmelo Rado macht’s deutlich

Machen wir es an einem Beispiel deutlich. Dem von Carmelo Rado (*1933), der seit 2008 den Weltrekord im Wurf-Fünfkampf der M75 mit 5.182 Punkten hält. Ivar Söderlind (Schweden) von der EMA/EVAA, dem internationalen Seniorenverband, der einzig wahre Papst unter den Statistikern der Ü-35-Generation, rechnete alle relevanten Europa- und Weltrekorde in diesem Vielseitigkeitswettbewerb auf die neuen Faktoren um. Danach erhielt Rado für 44,93m im Hammerwurf 1.079 Punkte, für 12,86m im Kugelstoßen 974 Zähler. Bei den relevanten Vergleichswerten spuckt der Rechner des DLV 1.139 und 1.038 Punkte aus. Noch Fragen? Sicherlich nicht. Doch noch eine Antwort: Lampis hält also unverdrossen an den von Rehpenning ermittelten 4.955 Punkten für den Rekord von Albrecht fest, über den wir bereits am 14. März 2015 in dieser Spalte berichtet haben. Das mit dem Leit- und Leidmedium speziell für den DLV lassen wir jetzt weg, hatten wir gerade erst und gilt gewissermaßen als Stehsatz.
In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag und eine erlebnisreiche 13. Kalenderwoche!

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