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Ein absoluter Tipp: Symbiose von Wettkampf- und Tourismustrip

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Bregenz/Götzis/Krefeld, 13. Mai 2015) Geschickt eingefädelt. Unsere alpenländischen Nachbarn und gemeinsamen Bodensee-Anrainer, in dem Falle Österreich, haben sich eine wunderbare Symbiose einfallen lassen. Fast ist man geneigt im Land der Musiker aller Couleur von einer Komposition zu fabulieren. Mit einem achttägigen Trip in eine herrliche Region können zwei hochkarätige Wettkämpfe und Tourismus vortrefflich miteinander verquickt werden. Dazu laden die Internationalen Vorarlberger Masters-Meisterschaften  am 14.Juni 2015 im Bodenseestadion in Bregenz und die Internationalen Österreichischen Meisterschaften der Masters (beide ab M/W35) am 20./21.Juni 2015 im weltberühmten Möslestadion von Götzis – dem Mekka der Mehrkämpfer/innen – ein. Beide Schauplätze trennen mal gerade 24 Kilometer. Auch die direkte, grenzüberschreitende Autobahnanbindung aus Deutschland über die A96 darf getrost als ideal bezeichnet werden.
Außerdem: Wer schon mal bei Titelkämpfen in Ösi-Land gestartet ist, hat deren Gastfreundschaft, hervorragende Organisation, glänzend präparierte Wettkampfstätten und das gesellige Drumherum der so genannten „dritten Halbzeit“ schätzen gelernt. Wobei das zeitlich erste Ereignis bis hierhin ein Geheimtipp war. Denn es steht (noch) nicht im Terminkalender auf der Netzseite des ÖLV. Seltsam!

Traditionelle Pfingstsportfest der TG 04 Limburgerhof wurde abgesagt

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Limburgerhof/Krefeld, 12. Mai 2015) Wer das längst traditionelle Senioren-Pfingstsportfest in Limburgerhof (Pfalz) seit Jahren auf seiner sportlichen und touristischen Agenda hat, der kann nicht nur, der muss diesmal umdisponieren. Die Sanierungsarbeiten am „heiligen“ Rasen im Innenraum der Sportanlage werden nicht rechtzeitig fertig gestellt. Dazu heißt es auf der Netzseite des rührigen Veranstalters, der diesen Umstand nicht zu verantworten hat, in vornehmer Umschreibung des Sachverhalts:
Liebe Leichtathletik-Freunde,

das 26. Pfingst-Sportfest für Mehrkämpfe und Seniorenwettkämpfe am 24./25. Mai.2015 muss zu unserem großen Bedauern ausfallen. Leider ist es nicht möglich bis Pfingsten alle Wettkampfstätten im gemeindeeigenen Waldstadion in einen wettbewerbsfähigen Zustand zu versetzen. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir daher unsere diesbezüglichen Ausschreibungen kurzfristig zurückziehen müssen.
Das 26. Pfingst-Sportfest im Jahr 2016 haben wir bereits jetzt fest eingeplant. Wir hoffen, dass wir Sie dann wieder als unsere Gäste bei unserer traditionellen Veranstaltung begrüßen dürfen. - Zitatende!
Versteht sich peripher, dass wir den Termin aus unserem Veranstaltungskalender entfernt haben.

Männlicher Selbsterhaltungstrieb entschied den Kampf der Geschlechter

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Geschrieben von Axel Hermanns

Kolumne

Das Wort am Sonntag

(Langenzenn/Krefeld, 10. Mai 2015)
Er fand also tatsächlich statt, der vorigen Sonntag an dieser Stelle angekündigte sportliche Kampf der Geschlechter. Ausgetragen auf einer Stadionrunde, hübsch paritätisch verteilt auf je vier sprintende Weiblein und Männlein, verbunden mit dem Handikap, je dreimal „fliegend“ den jeweiligen Staffelstab im eigenen Quartett unfallfrei innerhalb des Wechselraumes weiterzugeben. Mit ganz normalen Regeln also, eben nur etwas ungewöhnlicher Besetzung in ein und demselben Rennen. Wenngleich außer Konkurrenz. Möglich gemacht hatten das gestern die Veranstalter der Leichtathletik-Kreismeisterschaften von Neustadt/Aisch und Bad Winsheim in Langenzenn sowie die dem „epochalen“ Ereignis vorauf gegangene Wette der Senioren und Seniorinnen des LAC Quelle Fürth.
Es mussten allerdings auf beiden Seiten aus verschiedenen Gründen personelle Anleihen genommen werden. LAC-Sprinterin Sabrina Raich meldete sich kurzfristig mit Fieber ab. Für sie sprang die schnellere und jüngere Angelika Mader (*1965) vom TV Ipsheim in die Bresche, die sich zuvor mit 13,30 Sekunden an die Spitze der deutschen 100-m-Bestenliste der W50 gesetzt hatte. Dieter Krumm, mit fast zwei Metern Körpergröße zwar angemessen langbeinig, andererseits aber auch 110 Kilo schwer, hatte das zweifelhafte Vergnügen, sich ihrer auf der Schlussposition erwehren zu müssen. Letztlich erfolgreich, was freilich nicht ganz unmaßgeblich auch an seinen drei Vorderleuten Jörg Hofmann, Klaus Wucherer und Laszlo Müller lag. „Es ist ja eigentlich nicht meine Art vor solch attraktiven und schnellen Frauen wegzurennen“, kommentierte er sein atypisches männliches Verhalten. „So eine Chance bekommt man(n) im fortgeschrittenen Alter schließlich nicht alle Tage, dass einem ’ne Frau nachläuft. Aber heute musste es einfach sein. Auch wenn’s nie wieder vorkommen sollte.“
Dieter passierte in 55,77 Sekunden für die insgesamt 261 Jahre (Schnitt knapp über 65) alten „Jungs“ als Erster die Lichtschranke vor seiner Verfolgerin, die nur noch Schadensbegrenzung betreiben konnte und in 56,89 einkam. Aus Sicht der Sieger kann auch von reinem Selbsterhaltungstrieb gesprochen werden. Denn im Falle einer Niederlage hätte jeder seine jeweilige unmittelbare Gegnerin des aus Ingrid Meier, Heike Schug, Kerstin Grunwald und Angelika Mader zusammen 225-jährigen Damen-Kränzchen einmal um die Bahn tragen müssen. Es wurde hinter vorgehaltener Hand kolportiert, dass die Mädels genau das verhindern wollten. Preise sollen schlussendlich eine Belohnung sein. Der Effekt verschließt sich hier zumindest dem objektiven Betrachter.
In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag und eine geschmeidige neue Kalenderwoche mit dem Vatertag (14. Mai), auch Christi Himmelfahrt genannt, als krönendem Element!

Mit einem perfiden Akt der Verdummung will DLV den Verkauf ankurbeln

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Geschrieben von Axel Hermanns

Kommentar

Unter uns gesagt

(Grosseto/Darmstadt/Krefeld, 11. Mai 2015)
Ganz offensichtlich ist dem Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) respektive seinen (un-)verantwortlich handelnden Personen kein Mittel zu dreckig, seine Ladenhüter der hauseigenen Marketing-Tochter an den Mann und die Frau zu bringen. In den Athleteninformationen zu den 14.Senioren-Europameisterschaften im Straßenlauf/-gehen vom 15. bis 17. Mai 2015 in Grosseto (Toskana/Italien) wird auf Seite 6 unter „W“ wie Wettkampfkleidung mal wieder die Angst der deutschen Starter/innen geschürt. Auf sage und schreibe 37 Zeilen im überhaupt größten Kapitel dieser „Broschüre“ wird abermals ein Horrorszenario an die Wand gemalt, dass eine Disqualifikation drohe, wenn nicht ein Leibchen aus den beiden letzten DLV-Kaufkollektionen getragen würde. Da versteigt sich der unbekannte Macher dieses Pamphlets sogar zu der hanebüchenen Aussage „Eigene ,Kompositionen’ des Wettkampftrikots führen zur Disqualifikation“. Geht’s noch?!
Abgesehen davon, dass dies nicht unter die Obliegenheit des DLV, sondern der European Masters Athletics (EMA) fällt, hat hier ein übereifriges Erd(en)männchen aus der Darmstädter Kommando- und Verkaufszentrale wohl den von uns seinerzeit in Zusammenhang mit SENGIDA veröffentlichten kecken Trikot-Scherz (siehe Bild) von Sprinter Heinz Keck von der LG Alsternord Hamburg für bare Münze genommen. Wie auch immer: der Dachverband tritt unter Wahrnehmung handfester eigener Verkaufsinteressen seine Fürsorgepflicht mit Füßen, handelt mit dieser neuerlichen Drohgebärde vor allem unverblümt wider besseren Wissens. Denn erinnern wir uns:
EMA-Vizepräsident Jerzy Krauze (Polen) hatte bei der Technischen Besprechung vor dem Auftakt der 10. Hallen-EM mit Winterwurf im polnischen Torun (22.- 28.März 2015) auf gezielte diesbezügliche Nachfrage unter Anwesenheit der aufgeblasenen DLV-Delegation um Frontfrau Margit Jungmann unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass alle Trikots mit einem sichtbaren Zeichen auf die jeweilige Nation erlaubt sind. Auf Deutschland bezogen folglich auch über die beiden letzten Kollektionen des amerikanischen Ausrüstungssponsors (darunter das Leibchen mit dem selbst verleugnenden Schriftzug GERMANY) hinaus. Also streng genommen bis zur ersten EM 1978 zurück. Noch Fragen?
Und nun erneut dieser perfide Akt. Das ist dreist, frech, impertinent, kess, rücksichtslos, schamlos, ungehörig, unverfroren, unverschämt und was nicht sonst noch alles an derartig negativen Attributen. Der latent klamme DLV wird nicht müde, den – hoffentlich untauglichen – Versuch zu unternehmen, ihm anvertraute mündige Bürger für dumm und dämlich verschleißen zu wollen. Schimpf und Schande über ihn.
Das Fatale daran ist, dass ihm garantiert ein paar Angsthasen (nicht alle lesen Lampis, und der als Seniorensprecher firmierende Interessenverräter hält auf seiner Verharmlosungsnetzseite die Finger still) doch in die ausgelegte Falle tappen werden.

Manfred Meier zog sich stark blutende Platzwunde an der Stirn zu

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Köln/Krefeld, 10. Mai 2015) Ein bleibendes Andenken nahm Werfer-Urgestein Manfred Meier (TV Werther) vom NRW-Team-Endkampf Senioren/innen aus dem Ulrike-Meyfarth-Stadion auf der Jahnstraße in Köln-Wesseling mit nach Hause. Plakativ und nicht zu übersehen obendrein. Beim Aufwärmen zum Diskuswurf der M60 zog sich der 66-jährige Westfale eine stark blutende Platzwunde an der Stirn zu. Der Mann mit dem verpflichtenden Kürzel MM (so heißt bekanntlich die noble Sektmarke Matheus Müller) musste mit dem Notarztwagen in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht und dort mit fünf Stichen genäht werden. Nach entsprechender unfallchirurgischer Behandlung konnte er mit dem frisch versorgten „Cut“ an den Tatort zurückkehren und später mit seinen Sportkameraden die Heimreise antreten.
Der Hergang wird von den beiden Beteiligten unterschiedlich geschildert, verlässliche Augenzeugen gibt es nicht. Es ändert ohnehin nichts daran, dass Rolf Griesberg bei einer Simultanbewegung den hinter ihm stehenden und folglich nicht wahr genommenen Meier mit der Kante seines Diskus’ unglücklich an der Stirn traf. Nicht gerade der Klassiker, aber doch halt "lediglich" ein Sportunfall. Kurz zuvor war bereits der Notarzt ihm Einsatz, als sich auf der benachbarten Hochsprung-Anlage ein Athlet ohne jede „Feindeinwirkung“ schwer am Knie verletzte.
Nun werden wieder jene Unken auf den Plan treten, die da behaupten „Sport treiben oder gesund bleiben“. Ungeachtet dessen sei den Freunden der Statistik der Link zu der Online-Ergebnisliste nicht vorenthalten. Wäre allerdings noch zu erwähnen, dass Griesberg mental völlig unbeeindruckt von dem „Intermezzo“ blieb und aus dem Stand (!), bei dem extrem rauen Ring wollte er sich nicht die schon lädierte und bandagierte rechte Kniescheibe endgültig rausdrehen, grandiose 45,34m warf.

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  1. Ralf Unger ist erfolgreich am Schultereckgelenk operiert worden
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  3. EMA-Präsident Kurt Kaschke schnürt bei der Straßen-EM die Laufschuhe
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