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Eine falsche Botschaft, mithin eine Falschmeldung vom "Märchenonkel"

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Geschrieben von Axel Hermanns

Kolumne

Das Wort am Sonntag

(Darmstadt/Erfurt/Krefeld, 02. November 2014)
Viele Leichtathleten der drei klassischen Fraktionen Lauf, Sprung, Wurf haben ein ambivalentes Verhältnis zum Gehen – als Wettkampf-Disziplin, wohlgemerkt. Da möchte ich mich nicht ausschließen. Allerdings begebe ich mich damit ausnahmsweise in höchste Kreise: Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) mit Sitz in Darmstadt offenbar auch. Er schiebt die nationalen Titelkämpfe der Geher mit einer nicht zu übersehenden Lieblosigkeit mal da und mal dort hin. Gerade so, wie es ihm respektiven seinen Machern in den Kram passt. In dieser Freiluftsaison waren sie erstmals Anhängsel bei den Deutschen Senioren-Meisterschaften im Wurf-Fünfkampf in Baunatal, was nach Verlautbarungen der mutigen Beobachter und Aktiven aus beiden Lagern als überaus unglücklich empfunden wurde. Selbst vom siebenmal chemisch gereinigten und weichgespülten Senioren(ver)sprecher Alfred Hermes aus Jülich auf seiner Verharmlosungsnetzseite. Kurz und knackig auf den Punkt gebracht: Das war ungefähr so passend wie ein Jeansanzug zum noblen, ausgesprochen elitären Ball in der Dresdner Semperoper der Betuchten und Bepelzten unserer Republik, wo Bassbariton und Moderator Gunther Emmerlich oder wer auch immer zum Tanz in sündhaft teurer Abendrobe bittet.
Nun erfährt der (ebenfalls) bass erstaunte Leser gestern in der Senioren-Spielecke im Internet-Portal des Dachverbandes neben der monatlich wiederkehrenden unvermeidlichen Anti-Doping-Newsletter von „Märchenonkel“ Karl-Heinz „Flunker“ Flucke (im Bild) aus Berlin, einem glühenden Verehrer des Gehsports (ist auch leichter für den Hobby-Fotografen zu knipsen, da sie sich nicht so schnell und natürlich bewegen), eine neue Variante für die Meisterschaften 2015 unter dem Hallendach. Waren die der Geher in den Vorjahren bei den Deutschen Hallen-Mehrkampfmeisterschaften der Männer/Frauen integriert, sollen ihre Titelkämpfe nunmehr „wieder im Rahmen der Senioren-Hallen-DM“ ausgetragen werden. Konkret: Alle Altersklassen werden am Freitag, 27. Februar 2015 ab 18 Uhr in der Erfurter Steigerwaldhalle ihre Gehwerkzeuge für die Wettbewerbe auf dem 200-m-Kunststoff-Oval schnüren. Damit sind sie jedoch weder integriert, noch tragen sie ihre Titelkämpfe im Rahmen von irgendwas aus, sondern sind endlich für sich oder allenfalls die Vorhut. Denn die Senioren-DM findet laut Rahmen-Terminplan des DLV vom 28. Februar bis 01. März 2015 statt. Wie stets in den letzten Jahren an einem Samstag und Sonntag. Gell, Herr Flucke. Immer schön an die Fakten halten. Wenn’s auch schwer fallen sollte.
In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag und eine erlebnisreiche 45. Kalenderwoche! Sportler/innen sollten es locker schaffen, dem berüchtigten November-Blues keine Chance zu geben.

Johann Stein feiert heute, Hans-Peter Skala morgen Geburtstag

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Hagen/Krefeld, 01. November 2014) Für den allseits gefürchteten November-Blues ist zum heutigen Start des 30-Tage-Rennens erst einmal kein Platz. Zumindest in weiten Teilen unserer Republik werden wir es bis zu 23 Grad warm haben. Dies hat es seit der regelmäßigen und akribischen Erfassung der Wetterdaten zuletzt 1994 gegeben. Also nix wie raus an die frische und nicht kalte Luft! Das wird alle freuen, die davon profitieren. Einer ist uns definitiv bekannt, der zeitweise für den Geburtstagskaffee das Haus hüten wird: Johann Stein (im Bild), unser langjähriges Mitglied aus Hagen in Westfalen, der für den TV Werther (der Ort im Ravensberger Hügelland gab auch den knallharten Karamellbonbons ihren Namen) in die verschieden großen Ringe geht. Der souveräne Double-Sieger der M60 mit Kugel (14,38 m) und Diskus (49,40 m) der diesjährigen Deutschen Senioren-Meisterschaften von Erfurt vollendet sein 63. Lebensjahr. Hans-Peter Skala aus Ratingen zieht morgen nach. Der Gymnasial-Lehrer, passionierte Sportfotograf, Mittelstreckler und bekennende Lampis-Leser schreibt, wenn wir richtig informiert sind, die sechste Null. Bei ihm „sagen“ wir selbstverständlich noch nicht Herzlichen Glückwunsch, bei Johann sehr wohl!
Was nun den gemeinhin tristen und grauen elften Monat des Jahres betrifft, an dem sich immerhin die Jecken aus den Karnevalshochburgen auf den Elften im Elften narrisch freuen, gibt es allerlei nützliche und überflüssige – da kommerziell begründete – Tipps, wie dem zu begegnen ist. Natürlich auch in der „Rentner-Bravo“, der Apotheken Umschau. Neben der ADAC Motorwelt das auflagenstärkste Magazin in unserem einig Vaterland. Wer hätte das gedacht? Lampis vertraut in erster Linie dem Sportwissenschaftler Prof. Dr. Ingo Froböse von der DSHS Köln. Der empfiehlt auf einen kurzen Nenner gebracht viel Bewegung sowie täglich in der Mittagssonne für 15 Minuten an Kopf und Händen Vitamin D zu tanken. Das stammt jetzt nicht von ihm, kann aber auch eine durchaus geeignete Maßnahme sein. Nämlich an langen Abenden die Glotze nicht einzuschalten und stattdessen in einem guten Buch zu lesen oder sich einfach mal wieder angeregt mit seinem Lebensabschnittsgefährten zu unterhalten. Ganz ohne Risiken, doch vielleicht mit Nebenwirkungen...

Wer zieht die Lehren aus den „Schwanengesängen“ von Theo Rous?

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Geschrieben von Axel Hermanns

Kommentar

Nebenbei bemerkt

(Darmstadt/Krefeld, 30. Oktober) Noch schulden wir unseren aufmerksamen Stammbesuchern, aber auch der pflichtgemäßen Erfüllung der eigenen Aufgaben, die Auflösung eines wieder einmal von uns angestoßenen Vorganges. Zur Erinnerung: Mit E-Mail vom 20.Oktober 2014 hatten wir Eberhard Vollmer, unter anderem federführend für Statistik zuständiger hauptamtlicher Mitarbeiter der DLV-Geschäftsstelle in Darmstadt, in gebotener Freundlichkeit auf einige Ungereimtheiten in der nationalen Senioren-Rekordliste hingewiesen. Sie betrafen ausnahmslos, jedoch nicht in allen Belangen zwingend flächendeckend, Wurf-Allrounderin Susanne Wissinger (*1934) vom dank Langhürdler Harald Schmid weltberühmten TV Gelnhausen. Erst auf unsere heutige Erinnerung erhielten wir diese Reaktion von Vollmer: „Um die Senioren-Bestleistungen kümmert sich ausschließlich Jörg Reckemeier. Er aktualisiert die Listen auf leichtathletik.de nicht sofort nach jedem neuen Rekord, sondern in Abständen von ein paar Monaten. Die Sache mit den W80-Bestleistungen habe ich ihm weitergegeben und ich bin sicher, dass das bei der nächsten Aktualisierung übernommen sein wird.“
Dass der Mann mit den beziehungsreichen Initialen J.R. (der einstige Fiesling aus der Fernsehserie „Dallas“) eigentlich zuständig wäre, ist mir bekannt, habe ich auch in besagter Mail erwähnt. Da er, der Recke(schlau)meier, jedoch hoffnungslos überlastet scheint (mit was eigentlich?), hatte ich mich ganz bewusst vertrauensvoll an einen Hauptamtlichen gewandt. Das hätte er, der Vollmer, bequem in wenigen Minuten vor dem NATO-Frühstück in der Cafeteria des hohen Hauses erledigen können, so er denn gewollt hätte. Ein törichtes Unterfangen meinerseits, wie ich nunmehr weiß.

Eine definitiv falsche (Schutz-)Behauptung

Definitiv falsch ist jedoch seine (Schutz-)Behauptung, dass der DLV die Rekorde, die er bei Senioren/innen despektierlich Bestleistungen nennt, nur alle paar Monate einpflegt. Der Nicht-Rekord von Christa Winkelmann (*1934) vom CSV Marathon Krefeld im Hammerwurf (24,92 m) der W80, angeblich aufgestellt am 11. Juli 2014 bei der DM in Erfurt, war schon wenige Tage später erfasst. Andere aus 2014 gleichfalls. Warum also wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Außerdem stellt es kein Hexenwerk dar, ein paar Daten zu aktualisieren und offensichtlich fehlerhafte auf den richtigen Stand zu bringen. Wissinger hatte diesen deutschen Rekord von 29,58m, zugleich Weltrekord, bereits am 28. März 2014 bei der Hallen-WM mit Winterwurf im ungarischen Budapest in ihren Besitz gebracht (wird bei der WMA schon geführt). Später bei der DM im Wurf-Fünfkampf in Baunatal die nationalen Rekorde im Fünfkampf (5.039 Punkte) und Gewichtwurf (10,78m). Dazu beide ebenfalls Weltrekorde.

DLV-Rekordlisten als Arbeitshilfe für Medien völlig wertlos

Ferner sollten Vollmer und Gefolgschaft bedenken, dass die offiziell auf der Verbandsnetzseite zur Verfügung gestellten Rekordlisten aller Art den Vertretern von Presse, Funk und Fernsehen als Arbeitshilfe dienen. Wie und wo auch sonst sollten sie an derlei Zahlen kommen?! Wenngleich Lampis lediglich ein kleines Licht am hell strahlenden Medienfirmament darstellt, sind auch wir zunächst der Falschmeldung in Sachen Winkelmann aufgesessen. Bei der Berichterstattung von der Senioren-EM 2014 in Izmir (Türkei) haben wir ihr beim Titelgewinn im Hammerwurf der W80 eine Verbesserung ihres vermeintlich eigenen deutschen Rekords auf 25,26m angedichtet (was ich zudem im lokalen Sportteil der Rheinischen Post Krefeld heraus gestellt habe). Diesen fremdbestimmten Irrtum irgendwann bemerkend, mussten wir darob zurückrudern (nur auf Lampis). Kein Beinbruch, aber allemal ärgerlich von Dritten auf eine falsche Fährte gelockt worden zu sein. Überflüssig wie ein Kropf, hat es unabdingbar mit der Glaubwürdigkeit oder eben nicht aller Beteiligten zu tun!      

Dachverband wird seiner Verpflichtung als Dienstleister nicht gerecht

Das von mir momentan mit wachsender Begeisterung gelesene und bei uns schon vorgestellte Buch von DLV-Ehrenpräsident Theo Rous "Summa summarum - Schwanengesänge eines Funktionärs" spießt in einigen Passagen durchaus selbstkritisch das Geschäftsgebaren und den Behördenmuff „seines“ Verbandes auf. Sinnigerweise hat just Eberhard Vollmer auf der Rückseite des Buchumschlages ein Nachwort verfasst. Darin preist er das Werk „als lehrreiches und intellektuelles Vergnügen" an. Dem kann ich nur beipflichten. Wo sind jedoch die Lehren, die er höchst persönlich und die vielen übrigen handelnden Personen daraus gezogen haben?
Nicht nur ich verstehe den DLV als Dienstleister, der seine Aufgaben allerdings an vielen Stellen nur unzureichend oder gar nicht wahrnimmt, wie auch dieses Beispiel leider wieder einmal an unumstößlichen Fakten belegt.

Ein paar Gedanken zum Tage und dem drohenden November-Blues

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Krefeld und die Welt, 31. Oktober 2014) Hier zu Lande übernehmen wir in begnadeter Einfältigkeit gerne fremde Rituale, Brauchtümer und sonstigen Schnickschnack. Bevorzugt aus den Vereinigten Obama-Staaten von Amerika. Selbst der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) hat mangels eigener Profilierung und eingedenk seines amerikanischen Hauptsponsors (wie heißt er doch noch gleich?) längst Englisch als Amtssprache eingeführt. Doch zurück. Wem heute zu abendlicher Stunde finstere Gestalten mit Furcht erregenden Masken begegnen sollten, so muss das nicht unbedingt ein Angriff auf Geld, Leib und Leben sein. Es ist nämlich „Halloween“.
Kulturell und geschichtlich weit wichtiger für uns „Krauts“, wie uns die Amis wegen unserer angeblichen Vorliebe für Sauerkraut schimpfen, ist jedoch der Reformationstag. Der soll daran erinnern, dass der Mönch und Theologie-Professor Martin Luther im Jahre 1517 seine 95 Thesen an das Portal der Schlosskirche zu Wittenberg angeschlagen hat. Wenn es nicht irgendwann auf den 30.Oktober vorverlegt worden wäre, hätten wir auch Weltspartag. Verbrieft ist indes, und jetzt wird’s endlich sportlich, dass Bud Spencer, der Haudrauf aus unzähligen Italo-Western und ähnlichen Klamotten, sein 85. Lebensjahr vollendet. Der kongeniale Partner von Terence Hill war einstmals Schwimmer und als solcher siebenmal in Serie italienischer Meister sowie Olympia-Teilnehmer von 1956 in Melbourne.
Zwei Jahre zuvor wurde Fritz Walter (*31.10.1920 in Kaiserslautern) 1954 im Berner Wankdorfstadion als Kapitän und Kopf der deutschen Fußball-Nationalmannschaft Weltmeister. Wäre er nicht am 17. Juni 2002 von uns gegangen, würde er 94 Jahre alt. Das und mehr kann man(n) durchaus schaffen, wie der immer noch mit Körper und Geist putzmuntere Wurf-Allrounder Philipp Frech (*06.07.1920) aus Frechen bereits Anfang Juli bewiesen hat.
Ein Blick auf das Datum lehrt freilich auch, dass morgen der so genannte November-Blues mit seinen vielen Gedenk-Feiertagen Allerheiligen, Allerseelen, Sankt Martin, zugleich allerdings Karnevals Erwachen, und Buß- und Bettag Einzug hält. Bonjour Tristesse! Nichts für Schwermütige und zart Besaitete.
Also stets schön fröhlich bleiben! Der nächste Frühling kommt bestimmt.

NRW "Open" im Winterwurf mit Rund-um-Sorglos-und-Wohlfühlpaket

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Duisburg/Leichlingen/Krefeld, 29. Oktober) Auf auf Kameraden, wir treten den Rückzug an. Soll heißen: Kommando unseres letzten Absatzes im gestrigen Beitrag unter Nachrichten zurück. Es gibt es also doch, das Rund-um-Sorglos-und-Wohlfühlpaket für die Werfer/innen bei den Offenen NRW-Winterwurf-Meisterschaften am 15.November 2014 in Leichlingen. Wie uns LVN-Seniorenwartin Gisela Stecher (im Bild) gestern Abend auf dem kleinen Dienstweg telefonisch mitteilte, ist die Fünfkampf-Wertung doch für all jene im Programm, die zu allen fünf Einzeldisziplinen gemeldet haben. Es dürfte sich nach unserer bescheidenen Einschätzung allerdings um eine elitäre Minderheit handeln. Schön jedoch, dass die auch noch glücklich gemacht wird und wir für den wahrscheinlich nicht eintretenden Fall eine Extra-Geschichte liefern müss(t)en. Die Irritation war im Übrigen bei uns dadurch entstanden, dass unser Link direkt auf die Ausschreibung zugreift. Dort steht nichts von einer Fünfkampf-Wertung. Die ist in dem Pfad vorher erwähnt, wurde zudem auch erst vorigen Dienstag online gestellt.
Immerhin hat dies alles den entscheidenden Vorteil, dass die Senioren(ver)sprecher Alfred Hermes aus Jülich und Lidia Zentner aus Pforzheim zum Wohle ihrer vielen Schutzbefohlenen der Fraktion Stoß/Wurf, wo sie ohnehin wenig bis gar nichts von verstehen, tätig werden müssen.

Weitere Beiträge...

  1. Meldeschluss für Offene NRW-Winterwurf-Meisterschaften naht
  2. Sportsch(l)au: Leistungsfähigkeit von Mann und Frau nicht vergleichbar
  3. Eine wahrlich enorme Fleißarbeit mit einigen Schönheitsfehlern
  4. Tipp: Grundsätzlich kann jeder Besucher bei/auf Lampis mitwirken

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