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Häufig gilt es beim Wintertraining neue Reize und Impulse zu setzen

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Krefeld, 05. November 2014) Mit individuellen kleinen Abweichungen beginnt klassischerweise in diesen Tagen nach einer Phase der aktiven Erholung das Wintertraining. Für all jene, die eine Hallensaison einplanen, mit einer zusätzlichen Periodisierung auf die entsprechenden Wettbewerbe. Diese Zweigleisigkeit kompliziert die Planung zwangsläufig. Es sei denn, die Wettbewerbe werden beiläufig als Abwechselung vom Trainingseinerlei zu Testzwecken mitgenommen. Egal wie: Senioren/innen sind in aller Regel Autodidakten wider Willen und wurschteln nach ihren jahrelangen Erfahrungen vor sich hin. Kann, muss aber nicht dauerhaft funktionieren. Wer hätte es gerade im fortgeschrittenen Leistungssportalter nicht schon erlebt, dass er sich, ohne großartig etwas geändert zu haben, in den Keller trainiert? Da fabuliere ich nicht über des Kaisers Bart, mache eine solche Phase gerade selber durch.
Klar, dass in einem solchen Fall die Notbremse gezogen werden muss und alles auf den Prüfstand gehört. Es gilt neue Reize und Impulse zu setzen. Oft reichen die eigenen Erfahrungen nicht aus, ist eben ohne Trainer guter Rat „teuer“. Und vor allem: Wo bekomme ich ihn her? Immerhin gibt es den guten Freund Internet. Es lässt sich einiges googeln. In diesem Zusammenhang bin ich auf eine interessante Abhandlung von Jean-Pierre Egger (*1943) gestoßen. Insider werden wissen, dass der Eidgenosse selber Kugelstoßer (20,25 m) und Diskuswerfer (57,42 m) war, sich mehr noch nach seiner Karriere einen Namen machte als Kugelstoß-Trainer des dreifachen Ex-Weltmeisters Werner Günthör (*1961) aus der Schweiz, Bestleistung 22,75 m, sowie aktuell der Neuseeländer Valerie Adams (*1984), BL 21,24 m, und Jacko Gill (*1994), BL 20,70 m (7,26 kg), 23,00 m (6 kg), 24,45 m (5 kg). Der Mann weiß also, wovon er schreibt. Die Sache hat allerdings einen Haken: Es fehlen praktische Beispiele, dieser „Ratgeber“ ist zu allgemein-theoretisch gehalten. Wer kann andere, spezifischere Quellen nennen, die wir liebend gerne weitergeben?

LVN lädt zur Seniorentagung 2014 ins Haus der Verbände ein

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Duisburg/Krefeld, 04. November 2014) Wenngleich diese Meldung nur einen überschaubaren Teil unserer täglichen Besucherzahl jenseits der 1.000er-Grenze unmittelbar angeht, interessiert es womöglich alle anderen, was sich so rundherum in der Szene bewegt. Nach gutem Brauch und alter Väter Sitte laden der Leichtathletik-Verband Nordrhein (LVN) und namentlich seine Senioren-Wettkampfsportwartin Gisela Stecher (im Bild) am Mittwoch, 12. November 2014, 18 Uhr ins Haus der Verbände nach Duisburg-Wedau zur Seniorentagung 2014 ein. Auf der Agenda stehen sieben Tagesordnungspunkte. Darunter Berichte aus den Gremien des DLV, an denen Stecher teilnahm, Rückschau auf die Seniorenveranstaltungen dieses sowie Ausblick auf jene des kommenden Jahres. Weitere Themenvorschläge können aus den Reihen der Aktiven eingebracht werden und sind spätestens mit der erforderlichen Anmeldung zur Tagung (Meldeschluss 05. November 2014) bei Petra Bous vom LVN einzureichen. Alle weiteren Details unter diesem Link.
Es versteht sich am Rande, dass nicht nur unter dem allseits beliebten Punkt „Verschiedenes“ ein reger Gedankenaustausch erwünscht ist. Das wird sich auch beinahe zwangsläufig ergeben. Da sei nur an die umstrittene – und glücklicherweise wieder verworfene – Neuverunstaltung (kein Schreibfehler!) der guten, bewährten Deutschen Altersklassen-Mannschaftsmeisterschaft (DAMM), jetzt Team-DM Senioren, erinnert.

Deutsche Sportlotterie will baldmöglich Sieger und Gewinner machen

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Krefeld, 03. November 2014) Was lange währt, wird endlich gut. Fast. Es geht gaaanz langsam voran bei der auf Initiative vom neuen „Herrn der Ringe“ (früher Lars Riedel), dem Weltklasse-Diskuswerfer Robert Harting (*1984) vom SCC Berlin, und dem Krefelder Unternehmer Gerald Wagener ins Leben gerufene Deutsche Sportlotterie (DSL). Sie wird in den nächsten Tagen mit ihrer etwa 15-köpfigen Administration nach Fertigstellung der Umbaumaßnahme von „Haus Schönhausen“ in die denkmalgeschützte Villa im Schönhausenpark gegenüber dem Krefelder Zoo im Ortsteil Bockum einziehen (nebenbei bemerkt nur 400 Meter von meinem Wohnsitz entfernt). Allerdings wird sie immer noch nicht an den Start gehen können. Obwohl schon lange auf den Weg gebracht, fehlt weiterhin die Befreiung vom Werbeverbot im Fernsehen und Internet. Ohne die macht es keinen Sinn, kann die Lotterie keiner breiteren Öffentlichkeit bekannt und schmackhaft gemacht werden.
Regelmäßigen Besuchern von Lampis, den anderen schon, muss nach mehrfacher Berichterstattung nicht mehr erklärt werden, dass sich die DSL, ähnlich wie die Stiftung Deutsche Sporthilfe, auf die Fahne geschrieben hat, den Spitzensport zu fördern. Rund 30 Prozent der Einnahmen sollen nach Abzug aller Kosten, immerhin müssen nach dem Lotteriegesetz 31 Prozent als Gewinne an die Spieler ausgeschüttet werden, dahin fließen. Daher lautet der Slogan des vordergründig gemeinnützigen Unternehmens nicht von ungefähr: Wir machen Sieger und Gewinner.
Bleibt nicht zuletzt im Interesse der Sportler zu hoffen, dass es möglichst bald mit den Losen zu 2,50 Euro losgeht und das neue Spielobjekt von ungeheuer vielen „Mini-Sponsoren“ wahr genommen wird.

"Krone der Schöpfung" wird heute mit Weltmännertag gefeiert

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Krefeld und die Welt, 03. November 2014) Hallo Jungs, alle mal aufgepasst! Denn heute geht es beim im Jahre 2001 eingeführten Internationalen Männertag (Men’s World Day) ausschließlich um uns. Kann nicht schaden, daran zu erinnern, dass wir das starke Geschlecht und die eigentliche „Krone der Schöpfung“ sind. Schlussendlich soll Eva der Bibel nach aus einer Rippe von Adam entstanden sein. Nicht nur, aber auch durch Alice Schwarzer, der Herausgeberin von „Emma“ und als vermeintlich moralische Instanz unlängst durch Steuerhinterziehung in die Schlagzeilen geraten, ist die Emanzipation der Frauen dermaßen weit fortgeschritten, dass man(n) sich mitunter im falschen Film wähnt. Ohne deshalb gleich ein Macho zu sein. Musiker, Sänger und Schauspieler Herbert Grönemeyer widmete sicherlich nicht von ungefähr in seinem bereits 1984 erschienenen Album „4630 Bochum“ unserer Spezies den Titel „Männer“. Beinahe eine Hymne (Text unter dem Link einzusehen).
Wenn’s andere nicht tun, feiern wir uns halt selber. Wenigstens einmal im Jahr. Die Mädels machen es mit einem Weltfrauentag (08. März) schließlich auch.

Fehlerteufel schlich sich bedauerlicherweise in unsere Kolumne ein

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Krefeld, 02. November 2014) Mitunter scheint es geboten das Archiv, statt des Gedächtnisses zu bemühen. In der sonntäglichen Kolumne ist uns ein Fehler unterlaufen, den wir nicht einfach klammheimlich berichtigen woll(t)en, als habe es ihn nie gegeben. Es änderte letztlich nichts an der wesentlichen Aussage des Beitrages. Doch nicht die Titelkämpfe der Geher fanden im Rahmen der Deutschen Senioren-Meisterschaften im Wurf-Fünfkampf in Baunatal statt, sondern die in den Langstaffeln. Freilich wurde auch das seinerzeit als sehr unglückliche Gemengelage empfunden.
Auf unseren Lapsus machte uns in seiner unnachahmlich charmanten Art Hammerwerfer Jochen Peus aus Bochum aufmerksam. Er ist einer der wenigen verbliebenen Sympathisanten des DLV im Seniorenbereich. Jedenfalls erweckt er den Eindruck. Untertänigsten Dank! Und weiter so, wann immer sich die Gelegenheit bietet. Lampis freut sich über jede aktive Mitwirkung an unserem Online-Medium.

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