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Diskuswerfer Klaus Albers vollendet heute sein 75. Lebensjahr

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Geschrieben von Bernd Rehpenning und Axel Hermanns

(Bremerhaven/Krefeld, 12. Januar 2015) Als 13-jähriger Handballer wurde er mit der noch im Schersprung überwundenen Höhe von 1,55m bei einem Hallensportfest für die Leichtathletik entdeckt. Das ist verdammt lange her. Exakt 62 Jahre. Denn der gemeinte Klaus Albers aus Bremerhaven, geboren in den Wirren des 2.Weltkrieges am 12. Januar 1940, vollendet heute sein 75. Lebensjahr. Nochmalige Rückblende: Schon sehr schnell zeichnete sich bei der mehrkämpferisch angelegten sportlichen Grundausbildung in den folgenden Wettkampfjahren seine gute Veranlagung für das Kugelstoßen ab, gehörte er in der Jugend B und A mit jenseits über 14 Metern zur norddeutschen Spitzenklasse. Er sah sich jedoch auch noch bis in die Männer-Klasse hinein zunächst als Mehrkämpfer mit Schwerpunkt Kugel (BL 14,19m) und Diskus (48,49m). Endgültig ins Werferlager wechselte das „Nordlicht“ von nahe der Waterkant erst Mitte Dreißig, garniert mit gelegentlichen Ausflügen zum Fünfkampf. Dabei gewann er 1987 bei der Senioren-WM im australischen Melbourne die Silbermedaille in der M 45. 

Mit seiner besonderen Begabung und folglich außergewöhnlich hohem Leistungsstandard warf er 1979 als schon 39-Jähriger mit dem 2-Kilo-Diskus 57,18m und dem 7,26-Kilo-Hammer 54,36m. In den höheren Altersklassen steigerte er die Weiten mit der Scheibe. Den 1,5er warf er 1998 auf 59,00m, später den „Einer“ auf 65,40m. Damit war er in der Weltspitze der Senioren angekommen und gewann bei Weltmeisterschaften neun Medaillen. Hinzu gesellten sich Titel bei Europameisterschaften und auf der nationalen Bühne. Aktuell hält er den deutschen Rekord in der M70 mit 53,65m. Legendär sind seine Duelle mit seinem ziemlich genau ein Jahr jüngeren Dauerrivalen und Vornamensvetter Klaus Liedtke (*07.01.1941) aus Lünen in Westfallen. Klaus & Klaus auf andere Art, nicht bei der Polonaise Blankenese und nur einer von der Nordseeküste am plattdeutschen Strand.

Albers gab seine Erfahrungen und sein Wissen als studierter Sportlehrer sowie Pädagoge und langjähriger Dozent der Universität Bremen für den Bereich Leichtathletik als Trainer weiter. Er suchte stets neue Herausforderungen im Sport. Sein Weg ging über den Fußball-, Handball- und Tennistrainer  bis zum Leiter in der Trainerausbildung. Durch Zeitungsberichte wurde K.A. populär, da er sich vor allem in 25-jähriger Tätigkeit als Fitness- und Mentaltrainer bei den Eishockey-Profis des REV Bremerhaven (Bundesliga) einen öffentlich wahrgenommenen Namen machte, was als „Oldie but Goldie“ in der olympischen Kernsportart nahezu unmöglich ist.
Sein nachhaltigster eigener sportlicher Erfolg war der Weltmeistertitel im Diskuswurf  der M45 1985 im Olympia-Stadion von Rom, zu der er in einem alten VW-Bus anreiste. Die Atmosphäre hat ihn damals überwältigt, und nahezu unbegreiflich war für ihn, dass er als "Nobody" die Goldmedaille gewinnen konnte. Rückblickend sagt Albers: „Ich habe viel Positives durch den Sport erlebt. Die vielen Teilnahmen an Weltmeisterschaften in fast allen Erdteilen haben bleibende Erinnerungen hinterlassen.“
Bleibt uns zu guter Letzt von dieser Stelle: Moin moin und Herzlichen Glückwunsch, lieber Klaus!

Einige Ungereimtheiten rund um die 10. Senioren-EM in Polen

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Torun/Krefeld, 12. Januar 2015) Fahren wir noch mal ein Minderheitenprogramm für die potenziellen Starter zu den 10. Hallen-Europameisterschaften mit Winterwurf vom 23. bis 28. März 2015 im polnischen Torun. Dieses kleine Jubiläum scheint hinsichtlich der Anziehungskraft unter keinem besonders guten Stern zu stehen. Bis kurz vor dem offiziellen Meldeschluss für Online-Anmeldungen (18. Januar 2015; über den DLV heute) haben erst 89 deutsche Senioren/innen, exklusive derer, die (zunächst) incognito bleiben wollen, ihre sportlichen Visitenkarte abgegeben. Insgesamt sieht es ähnlich dürftig aus, waren es bis gestern 1.106 Startwillige. Darunter auch 28 von außerhalb Europas aus den USA, Kanada und Argentinien. Und das verstößt aus leicht nachvollziehbaren Gründen (es handelt sich schließlich um Europameisterschaften) ganz klar gegen die Regel nach § 6 der Meldebestimmungen. Danach darf das Lokale Organisationskomitee (LOC) keine Meldungen von Athleten/innen annehmen, deren Verband nicht der EVAA (jetzt EMA?) angehört. Da ist Ärger vorprogrammiert, wäre der mitunter überfordert scheinende Präsident Kurt Kaschke aus Freundenstadt im Schwarzwald gefordert. In diesen Rahmen passt auch, dass es dem Vernehmen nach noch keine Satzungsänderung zum neuen Verbandsnamen European Masters Athletics (EMA) geben soll. Demzufolge würde genau genommen die kontinentale Dachorganisation noch unter alter Flagge segeln.

NRW "Open" eröffnen traditionell die Titelkämpfe unter dem Hallendach

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Düsseldorf/Krefeld, 10. Januar 2014) Mittlerweile ist es schon Tradition, dass die Senioren/innen hier zu Lande im neuen Jahr die Saison unter dem Hallendach eröffnen. Rekordverdächtige 586 potenzielle Teilnehmer aus 181 Vereinen haben zu 963 Starts ihre Meldungen für die Offenen Westdeutschen Meisterschaften der ab 30-Jährigen morgen (Beginn 10 Uhr) im Arena-Sportpark in Düsseldorf abgegeben. Und das ohne die erneut ausgegliederten Winterwurf-Wettbewerbe (Diskus, Speer, Hammer), die abermals Mitte November im Sportzentrum Balker Aue in Leichlingen (Bergisches Land) ausgetragen werden. So steht für unsere Spezies der Fraktion Stoß/Wurf lediglich Kugelstoßen auf der Karte. Die fehlende Symbiose zu den anderen Disziplinen, insbesondere das klassische Double mit Diskus, dürfte die Anziehungskraft diese Titelkämpfe wahrzunehmen gesenkt haben.
Das Verhältnis Gemeldete zu Starts unterstreicht, dass sich die meisten zwei Disziplinen gönnen. Es sind letztlich beim in der Halle nicht ganz so schmutzigen Geschäft mit der Kugel 97 Solisten/innen in 21 Klassen. Das ist auf den rechnerischen Durchschnitt gesehen eine dürftige Zahl von unter fünf Startwilligen. Wobei zu berücksichtigen ist, dass die Felder speziell in unteren Jahrgängen traditionell dünn besetzt sind. Ein Novum stellt die W70 dar, wo absolute Fehlanzeige herrscht. Dagegen führt die gleiche Klasse bei den Senioren mit zwölf vor der M60 (10) die Hitliste an.
Neues Jahr, neues Spiel, neues Glück gilt vor allem für jene Nachrücker, deren Wettkampfgerät leichter wird. Stellvertretend sei hier mit Roland Wattenbach (*1955, im Bild) von der LG Siebengebirge ein Kugelstoß-Spezialist der deutsche Spitzenklasse erwähnt, der erstmals den „ewigen Nachwuchs“ der M60 verstärkt. Landläufig gilt die Faustregel, dass ein Kilogramm weniger etwa einen Meter mehr an Weite ausmacht. Danach müsste Roland zwischen 14,50 und 15 Meter stoßen können. Ob jetzt schon, steht auf einem anderen Blatt. Dies hängt nicht zuletzt von den örtlichen Trainingsbedingungen ab, die nicht überall prall sind.

"Bilaterales Kuhhandelsabkommen" Anhäufung von Ungeheuerlichkeiten

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Geschrieben von Axel Hermanns

Kolumne

Das Wort am Sonntag

(Krefeld, 11. Januar 2015)
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen. Früher oder später. Mitunter müssen die Dinge halt nur reifen. Gerade so wie guter Wein. Diese Spätlese mit über zweijähriger Lagerungszeit könnte allerdings noch manch einem sauer aufstoßen. Seit einigen Tagen geistert ein angestaubtes Pamphlet einem Wanderpokal gleich durch den Äther. Warum erst jetzt, wissen nur – um im Bilde zu bleiben – Bacchus, der Gott vergorenen Traubensaftes, und natürlich der Absender. Es darf mehr als gemutmaßt werden, dass eine erklärte Absicht dahinter steckt. Damit es schneller geht, werden wir das Umlaufverfahren via Veröffentlichung erheblich abkürzen. Deshalb, geschätzte Mitglieder, Stammgäste und Gelegenheitsbesucher von Lampis, leset und staunet selber.
Gemeinsame Absichtserklärung
Zur Zusammenarbeit zwischen den Vertretern des DLV in nationalen und internationalen Gremien des Sports und dem Deutschen Leichtathletik-Verband
Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) ist einer der bedeutsamsten und einflussreichsten Fachverbände im deutschen Sport und in den internationalen Fachverbänden.
Der Europäische Senioren Leichtathletik-Verband (EVAA) ist der derzeit anerkannt führende Regionalverband innerhalb der Welt-Masters-Bewegung und hat sich in jüngster Zeit durch Innovation und Fördermaßnahmen zum Wohle des Seniorensports ausgezeichnet, wobei Synergien im Dopingkampf besonders hervorzuheben sind.
Zur Förderung und Entwicklung der nationalen und der internationalen Leichtathletik unterstützt und fördert der Deutsche Leichtathletik-Verband aktiv die Kandidaturen von Vertretern des DLV für die nationalen und internationalen Gremien und macht von seinem Vorschlagsrecht zur Wahl oder zur Berufung Gebrauch.
Der vorgeschlagene DLV-Vertreter versteht sich, soweit es ihm die Aufgaben als Präsident des EVAA erlauben, als Botschafter der deutschen Leichtathletikbewegung. Er verpflichtet sich, unter Wahrung der Interessen des EVAA und dessen Mitglieder, zur Loyalität gegenüber dem Deutschen Leichtathletik-Verband und seinen Vertretern. Er verpflichtet sich zur Zusammenarbeit mit den entsprechenden Fachgremien und dem Präsidium des DLV, aus denen jeweils ein direkter Ansprechpartner benannt wird. Diese Ansprechpartner werden schriftlich benannt. Die Zusammenarbeit ist insbesondere gekennzeichnet durch eine gegenseitige Informationspflicht, soweit Informationen seitens des DLV oder des EVAA im Einzelfall nicht für vertraulich erklärt worden sind.
Der gewählte oder berufene Vertreter informiert den DLV über seinen jeweiligen Ansprechpartner über Beschlüsse des jeweiligen Gremiums, soweit die Informationen seitens des DLV oder des EVAA im Einzelfall nicht für vertraulich erklärt worden sind.
Der gewählte oder berufene Vertreter holt rechtzeitig vor einer Beschlussfassung die Stellungnahme des DLV ein, soweit dieser Beschluss Einfluss auf die direkten Interessen des DLV haben kann (diese Fettschrift wurde von uns gesetzt, die Redaktion). Diese Stellungnahme bringt der Vertreter mit in die Beratung der internationalen Gremien ein, wobei er aber jederzeit zur Ausführung eines Mehrheitsbeschlusses verpflichtet ist.
Der Ansprechpartner des DLV informiert den gewählten oder berufenen Vertreter über die themenbezogenen Ergebnisse der Fachgremien oder des Präsidiums des DLV.
Der DLV eröffnet die Möglichkeit, Themen in die Fachgremien oder das Präsidium einzubringen.
Der DLV lädt bei Bedarf die gewählten und berufenen Vertreter zu den Sitzungen der jeweiligen Fachgremien oder des Präsidiums ein.

Darmstadt / Lausanne, 30.04.2012
………………………………………………..          ………………………………………………
Kurt Kaschke                                                       Dr. Clemens Prokop

Dieses Machwerk spricht für sich und bedarf keiner Kommentierung. Nicht wenige, da schließe ich mich keineswegs feige aus, halten es allerdings aus Sicht der EVAA (jetzt EMA) für „Einen Pakt mit dem Teufel“. Gäbe es nicht eine kleine, aber entscheidende Feinheit, die dieses „bilaterale Kuhhandelsabkommen“ streng genommen null und nichtig machen würde. Und dabei wird es beim Blick auf das Datum dieses Abschlusses äußerst pikant, richtiger: es handelt sich um starken Tobak der Marke ungenießbar. Denn Kurt Kaschke wurde erst rund vier Monate später bei der Generalversammlung des europäischen Senioren-Dachverbandes anlässlich der 18. Stadion-EM vom 16. bis 25. August 2012 im ostsächsischen Zittau als Präsident und Nachfolger von Dieter Massin gewählt, übernahm am Schlusstag der Titelkämpfe offiziell von ihm per symbolischer Stabübergabe die Amtsgeschäfte.
In diesem Sinne trotz einer derartigen Anhäufung von Ungeheuerlichkeiten einen schönen Sonntag und eine energiegeladene neue Woche!

Torsten Lange hat in der leidigen Trikot-Frage das BMI eingeschaltet

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Darmstadt/Bonn/Berlin/Krefeld, 09. Januar 2015) Leider, leider ist der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) in Darmstadt rechtlich nicht zu packen, dass er international startende Senioren/innen gegen ihren Willen, ihre Überzeugung und ihr Nationalbewusstsein (eine Nation definiert sich nach Schriftsteller und Denker Johann Gottfried Herder durch die Sprache) in ein Trikot mit dem Schriftzug GERMANY zwingen will. Es ist im weitesten Sinne eine Form der Nötigung, doch keine, die nach § 240 Strafgesetzbuch (StGB) rechtsrelevant wäre. Dies setzt, stark vergröbert formuliert, die Ausübung oder zumindest die Androhung von Gewalt voraus. Das ist in diesem Fall fraglos nicht gegeben, wie der einstige langjährige Geschäftsführer des LV Rheinland, Gerhard Paech, durch seinen befreundeten Richter i.R. Harald Meyne prüfen ließ.
Doch aufgeben gibt’s nicht. Nunmehr bedienen wir uns auf Anraten unseres dereinst dem DLV sehr nahe stehenden VIP-Mitgliedes, dem wir selbstverständlich Vertrauensschutz gewähren, der politischen Schiene. Dabei fügt es sich, dass unser gelegentlicher Gastautor und Wurf-Allrounder Torsten Lange (im Bild) aus Bonn als ehemaliges Mitglied des Bundestages (MdB) und dank seiner Parteizugehörigkeit nach wie vor beste Kontakte zur Politik hat. Torsten, der in diesem Zusammenhang den plakativen Begriff der "kulturellen Selbstverleugnung" prägte, schrieb gestern in der leidigen Angelegenheit das Bundesministerium des Innern (BMI) in Berlin an. Er hat uns autorisiert, diesen Brief im Wortlaut zu veröffentlichen. Die An- und Abrede lassen wir weg:
„Als ehemaliges MdB und auch Vertreter im Sportausschuss des Deutschen Bundestages (10. Legislaturperiode) sowie potentieller Teilnehmer an diversen künftigen Europa- und Weltmeisterschaften in der Seniorenleichtathletik, beschäftigt mich im Verbund mit vielen anderen, gleichermaßen betroffenen Sportlern ein Ärgernis, mit dem wir kürzlich konfrontiert wurden. So informierte uns der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) Ende letzten Jahres, dass wir bei internationalen Wettbewerben ein käuflich zu erwerbendes Trikot mit der Aufschrift GERMANY, und nicht wie früher DEUTSCHLAND, zu tragen hätten, anderenfalls drohe eine Disqualifikation.
Uns ist bewusst, dass dies  im engeren Sinne keine Angelegenheit Ihrer Behörde ist. Doch bitte ich in einem Ihrer zuständigen Referate zu prüfen, ob der DLV im Kontext einer Verbindung mit einem staatlichen Hoheitszeichen (Emblem Schwarz-Rot-Gold) auf den Trikots mit der Formulierung des Schriftzuges nach Gutdünken (hier sind es wohl primär kommerzielle Gründe) verfahren kann.
Es sei noch bemerkt, dass es in vielen anderen Sportarten eine Selbstverständlichkeit ist, den Namen des Landes, das man auf internationalem Parkett vertritt, zu tragen. Dies sehen auch die Leichtathletik treibenden Sportkollegen aus anderen europäischen Ländern so und praktizieren es auch dementsprechend. Für eine Stellungnahme Ihres Referates wäre ich Ihnen sehr verbunden und würde diese an meine Sportkollegen gerne weitergeben.“
Darauf dürfen wir alle miteinander mächtig gespannt sein. Lampis bleibt selbstverständlich „am Ball“, da in dieser Hinsicht von dem verbandskonformen Mitläufer, Ja-Sager und Abnicker, der sich Seniorensprecher nennt, nullkommanix zu erwarten ist. Der mutmaßliche „Götterbote“ mit dem verpflichtenden Namen Hermes hat keinerlei Gespür für die Anliegen der Aktiven. Und das hat nun wahrlich hohe Wellen geschlagen, wie ihm kaum entgangen sein dürfte.

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