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  • Genderwahn: Ständig schießen neue Stilblüten aus dem sumpfigen Boden

  • Sportsch(l)au: Mit aktivem Stoffwechsel den Körper auf Touren bringen

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  • Neue Stilblüte zum ganz normalen Genderwahnsinn: Mitgliederinnen

Dies ist unser Abschied vom medialen Wolfsgeheul beim Genderwahn!

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Geschrieben von Axel Hermanns

Kommentar

Unter uns gesagt

(Krefeld und die Republik, 28. Februar 2023) Schluss mit lustig! Liebe fortgeschrittenen Mädels unter den LAMPIS-Lesern: Bei und nach der Lektüre dieses Kommentars müsst ihr ganz tapfer sein. Dabei schicke ich zum besseren Verständnis voraus, dass ich dem weiblichen Geschlecht allergrößten Respekt zolle, es außerordentlich verehre und ihm sehr zugetan bin. Als Beweis mag dienen, dass ich als Wiederholungstäter in nunmehr dritter Ehe seit über 23 Jahren glücklich mit meiner wesentlich jüngeren Herzdame Elke, einer staatlich anerkannten Künstlerin für Textil-Design, verheiratet bin. Tag des gut zu merkenden Ereignisses: 9.9.99. Vor und zwischen den Ehen habe ich auch ohne „amtlichen Jagdschein“ nicht als Eremit mein zwischenmenschliches Dasein gefristet. Reicht das als Erklärung für meine Grundeinstellung?

Bezeichnung "Gästinnen" brachte das Fass zum Überlaufen

Ungeachtet dessen nehme ich mir als Betreiber und Rechteinhaber dieser Internet-Spielwiese die Freiheit, mich fortan von dem ganz normalen Gender-Wahnsinn auszuklinken, werde nicht mehr mit den medialen Wölfen heulen, mich nicht an der Verhunzung, Verunglimpfung, Verhohnepipelung und Verfälschung meiner schönen, ausdrucksstarken Muttersprache (hat sich darüber schon mal ein Mann aufgeregt?) mit rund fünf Millionen verschiedenen Wörtern beteiligen.
Obwohl ich nicht im Ruf eines Mit-dem-Strom-Schwimmers stehe (Stammbesucher wissen, was ich meine), habe ich streng und genau genommen mit der sprachlichen Doppeldeutung eine absolute Minderheit bedient. Denn nach einer neueren repräsentativen und paritätischen Umfrage unter je 1.000 deutschen Frauen und Männern sind satte 83 Prozent gegen die Genderisierung. Aber bekanntlich ist es der stete Tropfen, der den Stein, im konkreten Falle mich, gehöhlt hat. Um im gewählten Sprachbild zu bleiben hat bei mir die kürzlich gehörte Bezeichnung „Gästinnen“ das Fass zum Überlaufen gebracht.

ZDF legte beim Genderwahn noch eine exotische Stilblüte nach

Und vorigen Sonntag legte das ZDF in der Wintersport-Sendung „Sportstudio live“ noch ein Brikett nach. Bei der Übertragung der Nordischen Ski-WM in Planica (Slowenien) vom Mixed-Team im Skispringen saß ein Trio in der Reporterkabine vor Ort, kommentierten mit dem Experten Toni Innauer an ihrer Seite Eike Papsdorf die weiblichen und Stefan Bier die männlichen Protagonisten. Der Genderwahn treibt stetig neue exotische Stilblüten. Obendrein hier auf Kosten der Gebührenzahler. Geht’s noch?       
Bei mir indes nicht mehr, zumal ich mich eh auf der Zielgeraden meiner jahrelangen Berichterstattung für Gottes Lohn befinde! Derweil schließe ich mit einem diesbezüglichen Zitat eines klugen Kopfes an, dem früheren DLV-Präsidenten und einstigen Dozenten der Tübinger Universität Prof.Dr. Helmut Digel: „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf ,gendergerechte‘ Sprachformen – männlich weiblich, divers – verzichtet. Bei allen Bezeichnungen, die personenbezogen sind, meint die gewählte Formulierung in der Regel. alle Geschlechter, auch wenn überwiegend die männliche Form steht.“
Das wird jetzt freilich nicht an dieser Stelle und auf dieser Ätherwelle unter jedem Beitrag als Stehsatz erscheinen. Wisst ihr alle miteinander Bescheid. Basta! Schluss! Aus!

Masters gebührend bei den festlichen "Austrian Athletics Awards" gefeiert

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Wien/Gent/Krefeld, 27. Februar 2023) Kleines Kontrastprogramm von Süd nach West über eine Distanz von 1.160 Kilometern gefällig? Bitte schön! Auf gewohnt glitzerndem Parkett feierte Österreich vorigen Freitagabend im festlichen Rahmen von „ganz großem Kino" in einer Gala im Hotel Courtyard by Marriott Vienna in der Landesmetropole Wien in sechs verschiedenen Kategorien seine Leichtathleten des Jahres 2022. Mittendrin und nicht nur dabei auch als Gassenhauer seit 2014 die Masters. Diesmal allerdings nicht mit Hammerwurf-Allesgewinner Gottfried Gassenbauer (*1958) an der Spitze der immerwährenden männlichen Talente für die nächsthöhere Altersklasse. Das Traum- und Seriensieger-Paar der österreichischen Ü35-Szene zusammen mit ihm und Marianne Maier (*1942) wurde getrennt. Freilich durch einen Hammerwerfer. Walter Krifka (*1936) setzte sich in der zweigeteilten Gunst der Wähler und einer Expertenjury relativ knapp mit 31,8 zu 29,9 Prozent vor G.G. durch. Derweil machte die „Maierin“ das halbe Dutzend an „Austrian Athletics Awards“ für ihren Trophäenschrank mit deutlichem Vorsprung auf die Zweitplatzierte voll. Alle Details in einem eigenständigen ausführlichen, bebilderten Beitrag  auf der Verbandsnetzseite und von LAMPIS zum seinerzeitigen Wahlergebnis.           

"Ritte-Air" drückte der Veranstaltung ihren Stempel auf

Doch nun vom Parkett auf die Kunststoff-Piste. Mit nominell recht großer deutscher Beteiligung unter den Gaststartern aus drei Nachbarländern gingen Samstag in der Topsporthal Vlaanderen im belgischen Gent die BK Masters Indoor über die sportliche Bühne (siehe auch unsere Vorschau). Nicht allein durch die verklärte heimische Brille betrachtet drückte das stabhochspringende Ehepaar Ute und Wolfgang Ritte (W/M70) vom SC Bayer 05 Uerdingen dieser Tagesveranstaltung mit insgesamt  527 (!) Gemeldeten ihren Stempel auf. Beide ließen nach ihren erfolgreich gestalteten Solodarbietungen von 2,30 respektive 3,40m die Latte jeweils auf die mit Steigerungsraten von je fünf Zentimetern neuen Weltrekordhöhen von 2,40m und 3,60m legen, scheiterten indes dreimal mehr oder weniger deutlich. Dazu entschied Sohn Thomas mit seinen 4,30m in der M40 die inoffizielle All-Star-Wertung für sich.
Fußnote: Einschränkend ist anzumerken, dass die Amerikanerin Kay Glynn möglicherweis am 05.Februar 2022 den Weltrekord der W70 auf 2,66m geschraubt hat. Nachzulesen ist darüber bislang beim Masters-Weltverband WMA (noch) nichts.  
Als Auszug aus der Ergebnisliste alle weiteren Resultate der letztlich angetretenen deutschen Starter/innen ohne Klick auf einen Blick: W60, 60m: Sabine Niedanowski 10,87 sec.; W70, 60/200m: Marion Ertl 10,93/39,41 sec.
M65, 200m: Ulrich Dirking 28,18 sec.; 60m Hürden: Detlev Niedanowski 11,19sec.; Hoch: Niedanowski 1,35m; M70, 60/200m: Winfried Heckner 9,46/32,60sec.; M80, Stabhoch: Siegbert Gnoth 2,40m.

BK Indoor Masters lockt als Tagesveranstaltung 527 Gemeldete an

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Gent/Krefeld, 24. Februar 2023) Mit andern nach Flandern (landessprachlich Vlaanderen), einer Region in Belgien. Oder: Vergleichsweise kleines Land ganz groß, das nicht zuletzt ein Herz für Senioren hat. Dort werden wie selbstverständlich anders als in der „Bananen Republik Deutschland“ (hier triffts der O-Ton von Punkrocker Udo Lindenberg haargenau) alle Titelkämpfe für die Ü35-Generation unter dem Hallendach und im Stadion ausgetragen. Konkret morgen die Belgian Kampioenschappen (BK) Masters Indoor in der schmucken Topsporthal Vlaanderen in Gent. Einer Mehrzweckhalle mit 5.000 Zuschauerplätzen, die über eine komplette, stationäre Leichtathletik-Anlage mit sechs 200-m-Rundbahnen verfügt (siehe Link). Das Schöne daran und darin für Kugelstoßer, dass sie ihren Auftritt nicht in irgendeiner Ecke fernab des Geschehens haben, sondern buchstäblich mittendrinn neben der 60-m-Geraden (siehe Foto). Und die große Cafetaria auf einer Empore bietet Einblick ins weite Rund. Darüber hinaus ist die Grachtenstadt in vielerlei Beziehung auch eine touristische Attraktion. Als oftmaliger Besucher weiß ich, wovon ich schreibe.  

Wolfgang Ritte geht mit dem Stab auf neuerliche Weltrekordjagd

Und unsere westlichen Nachbarn sind ganz allgemein, aber auch speziell ein gastfreundliches Völkchen. Diese Titelkämpfe sind offen ausgeschrieben, wenngleich bei getrennter Wertung. Nötig hätten sie es nicht, denn allein 475 der insgesamt 527 Gemeldeten kommen bei dieser Tagesveranstaltung aus dem Gastgeberland, 21 aus den Niederlanden, 18 aus Frankreich und 13 aus Deutschland (Meldeliste). Darunter als besonders prominente Senioren-Vertreter aus „Germany“ das stabhochspringende Ehepaar Ute (W70) und Wolfgang Ritte (M70) mit Sohn Thomas (M40) vom SC Bayer 05 Uerdingen. Es darf davon ausgegangen werden, dass der „Flottenchef der Ritte-Air“ einen neuerlichen Weltrekordversuch in der M70 (bislang er selber mit 3,55m) unternehmen wird.

Schmucke Arena war 2011 Schauplatz der 8. Senioren-EM

Noch ein bisschen Historie: Die im Millenniumsjahr 2000 eröffnete Arena war nach einer Pilotveranstaltung 2010 vom 16. bis 20.März 2011 Schauplatz der 8.Senioren-Europameisterschaften. Sie stand damals noch unter dem Patronat der European Veterans Athletics Association (EVAA) mit Präsident Dieter Massin aus Ahlen in Westfalen an der Spitze. Ein Mann mit national und international unendlich vielen Verdiensten um die Senioren-Bewegung in der Leichtathletik. Die längst überfällige Umbenennung des Verbandsnamens in European Masters Athletics (EMA) geht allerdings auf die Kappe seines ab August 2012 ansonsten unseligen Nachfolgers Kurt
„Kuddel-Muddel" Kaschke. Vollzogen wurde sie bei der Generalversammlung anlässlich der 19.Stadion-Europameisterschaften vom 22. bis 31. August 2014 im brüllend heißen türkischen Izmir (siehe Link).
So viel Eigenlob muss und darf sein: LAMPIS hat über Jahre hinweg immer wieder mal die Tastaturfinger in die Wunde dieses an Kriegsveteranen erinnernden Reliktes aus der Vergangenheit gelegt. Zudem völlig unpassend für ab 35-Jährige.

Sportsch(l)au: Zwei Tests als Indikatoren für Fitness und Alter

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Geschrieben von Prof. Dr. Ingo Froböse

(Köln/Krefeld, 25. Februar 2023) Es kursieren eine Menge Sportirrtümer, die so lange kolportiert und transportiert werden, dass sie irgendwann Mythenstatus erlangen, also für bare Münze genommen werden. Der Sport- und Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Ingo Froböse (im Bild) von der Deutschen Sporthochschule Köln, früherer Klasse-Sprinter beim einstmals ruhmreichen ASV Köln, nimmt sich derartiger Vorurteile im WDR2-Hörfunk und ARD-Morgenmagazin unter der Rubrik „Sportsch(l)au“ und anderen Publikationsmedien sowie seinem eigenen Internet-Portal an. Dank seiner freundlichen Genehmigung haben wir honorarfrei seit nunmehr über elf Jahren in loser Folge bislang 107 Kapitel zu diesem Themenkomplex veröffentlicht. Kein Reservoir ist auf Dauer unerschöpflich, selbst wenn hin und wieder etwas Neues dazukommt. Deshalb werden wir gelegentlich frühere, allgemeinverbindliche und zeitlose Beiträge zur Auffrischung oder aber für im Laufe der Zeit hinzugekommene LAMPIS-Leser wiederbeleben.  As

Körperliche Fitness wirkt sich positiv auf die Lebenserwartung aus

Körperliche Fitness im Alter steigert nicht nur die Mobilität und das Wohlbefinden, sondern wirkt sich auch positiv auf die Lebenserwartung aus. Dabei haben sich besonders zwei Tests als wichtige Indikatoren erwiesen. Brasilianische Forscher sehen einen Zusammenhang zwischen Mortalität und der Fähigkeit, sich freihändig vom Boden zu erheben. Die Fitness von Muskeln und Skelett sei der beste Indikator. Für ihr Ergebnis testeten die Forscher 2.000 Erwachsene im Alter zwischen 51 und 80 Jahren. Sie sollten freihändig vom Boden aufstehen. Die Lebenserwartung derer mit gut trainierten Muskeln und Skelett lag deutlich höher.
Eine aussagekräftige Übung, um den Fitness-Status zu bestimmen, ist der so genannte Sechs-Minuten-Gehtest. Die Aufgabe besteht darin, über diesen Zeitraum möglichst schnell auf einer ebenen Strecke zu gehen. Gesunde, untrainierte Personen schaffen in der Regel 700 bis 800 Meter in der vorgegebenen Zeit. Mit dem Alter sinkt die Länge der zurückgelegten Strecke, auch schneiden Frauen durchschnittlich etwas schlechter ab als Männer.

Es kommt auf die richtige Dosierung und Ausführung an

Wer auch im fortgeschrittenen Alter fit bleiben möchte, sollte besonders seine Ausdauer trainieren. Ideal ist es, begleitend zum Kreislauf, auch immer die Muskulatur zu fordern. Dafür reicht es schon, zweimal pro Woche etwa 15 Minuten lang die sechs Hauptmuskelgruppen Bauch, Rücken, Vorder- und Rückseite der Oberschenkel, Arme und Schultern mit dem eigenen Körpergewicht zu trainieren. Beispielsweise mit Kniebeugen und Liegestütze. Beim Ausdauertraining sollte zweimal pro Woche ein zügiger, einstündiger Spaziergang gemacht werden. Wer dabei etwa sechs Kilometer schafft, legt bereits den Grundstein für gesundes Altern.
Fazit: Sportlich aktiv kann man(n)/frau in jedem Alter sein. Dabei kommt es auf die richtige Dosierung und Ausführung an. Und: Sport an der frischen Luft versorgt den Körper mit einer Extraportion Sauerstoff.

Salopp formuliert: Beim LV Nordrhein wird ein "Schleudersitz" frei

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Duisburg/Krefeld, 23. Februar) Da wir einer fundierten und journalistisch gewissenhaft recherchierten Berichterstattung mit zumindest sehr hohem Wahrheitsgehalt den Vorzug geben, jagen wir nicht jedem Latrinengerücht hinterher. Gleichwohl war es weit mehr als das, was wir bereits vor rund zwei Wochen auf dem gemeinhin bestens informierten „Obergefreiten-Dienstweg“ von einer mit Namensnennung sich abzeichnenden Personalie erfahren haben. Nun ist es offiziell: Auf der Netzseite des Leichtathletik-Verbandes Nordrhein (LVN) mit Sitz in Duisburg ist seit gestern 13:50 Uhr in einer dürren dreizeiligen Meldung nachzulesen, dass der bisherige Geschäftsführer Dieter Voigt den Regionalverband verlasse (seine Position wird bereits als vakant geführt; siehe LInk). Mit ihm der Stabsreferent Geschäftsführung/Projekte Tim Bruckmann.
Was darüber hinaus noch durchsickerte, dass es interne Querelen gegeben haben soll und das manch eine/r der zehn hauptamtlichen Kräfte der Geschäftsstelle mit der außerordentlich dominanten Art des ehrenamtlichen Präsidenten Peter Wastl (im Bild) aus Neuss nicht klarkommen würde. Da sich so etwas in der Szene wie ein Lauffeuer herumspricht (uns wurde es ja auch „geflüstert“), wird das die Suche geeigneter Nachfolger nicht gerade erleichtern. Wer setzt sich schon gerne auf einen
„Schleudersitz"? Eine rein rhetorische Frage!

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