Kurt Goldschmidt bei Landesmeisterschaften schmerzlich vermisst
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- Geschrieben von Jochen Kern
(Hamburg/Stadtallendorf/Düsseldorf/Krefeld, 09. Februar 2015) Es ging gestern bei den Senioren ab M/W 30 gleich an drei Schauplätzen um Meisterehren unter dem Hallendach. Versteht sich, dass für die Spezies der Fraktion Stoß/Wurf bei den Laborbedingungen in der Halle nur das nicht ganz so schmutzige Geschäft mit der Kugel auf der Agenda stand. Richtige Aha-Erlebnisse waren jedoch nirgendwo zu registrieren.
Bei den gemeinsamen Landesmeisterschaften der Regionalverbände Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern in Hamburg fehlte mit Kurt Goldschmidt (*1943) vom TSV Kücknitz ein herausragender Interpret der absoluten Weltklasse in der M70. So war hier der Weg frei für Jost Müller vom SV Polizei Hamburg, der mit seinen 12,87m allerdings nicht zufrieden gewesen sein dürfte. Woran es haperte, lässt sich aus der Fernsicht logischerweise nicht beurteilen. Weiter stießen die Schützlinge von Trainer Uwe Mundt vom LBV Phönix Lübeck. Zbigniew Sikorski erzielte 13,63 m in der M35 und relativ betrachtet noch bessere 13,38 m Marlo Buyrych in der M40. Nadine Klant vom Hagenower SV setzte mit 13,59m in der W35 das Glanzlicht beim zumeist schöneren Geschlecht.
295 Teilnehmer aus 95 Vereinen tummelten sich bei den „Hessischen“ in Stadtallendorf. Der von Alwin J.Wagner trainierte Uwe Krah (M50) vom MT Melsungen erzielte mit 13,55m die metrisch beste Leistung. Drehstoßer Adrian Ernst von der TSG Wehrheim kam in der M45 auf 13,06m. Yvonne Steinfurth (W40) von der LG Eppstein-Kelkheim sorgte mit 11,59m für die stärkste Leistung bei den fortgeschrittenen Mädels.
Eine Etage tiefer waren die Offenen Hallenmeisterschaften des Kreises Düsseldorf-Neuss im Arena-Sportpark der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt angesiedelt. Sie konnten allerdings hier und da im Vergleich zu den zuvor genannten Titelkämpfen durchaus mithalten. Rolf Griesberg vom Pulheimer SC stieß in der M60 aus dem Stand 13,21m. Wurf-Allrounder Klaus Kynast (M65) vom ASC Dortmund ärgerte sich ein wenig, dass er mit 12,71m unter der 13-Meter-Markierung blieb, die er zuvor in der heimischen Helmut-Körnig-Halle überboten hatte. Wobei es da im weichen Sand keine Linien gibt. Lampis-Gründervater Peter Holthuijsen (M50) vom SC Myhl meinte vor seinem und nach dem Wettkampf seines Sportfreundes und Mitgründers Axel Hermanns (M70) vom SC Bayer 05 Uerdingen: „Heute gewinnst du nicht die All-Star-Wertung!“ Da sollte er trotz 14-Meter-Form, aber offensichtlich zuviel des Mit-aller-Gewalt-Wollens irren. Mit 13,10m verließ er ziemlich bedröppelt die Anlage, derweil der Uerdinger dort vorher mit 13,45m Saisonbestleistung (bisher 13,20 m) in den Kunststoff beschichteten Sektor gelegt hatte. Eine Wette um Kaffee und Kuchen hatte es aus Sicht des kugelstoßenden Sportjournalisten leider nicht gegeben.
NRW-"Open": Durchweg bescheidene Leistungen im Kugelstoßen
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- Geschrieben von Axel Hermanns
(Düsseldorf, 12. Januar 2015) Buchen wir es unter der Etikettierung aller (Wieder-)Anfang ist schwer. Ferner ist zu berücksichtigen, dass längst nicht alle gerade im und für das Kugelstoßen im Winter optimale Trainingsbedingungen vorfinden. Und bei Wind und Wetter unter freiem Himmel das runde Eisen zu befördern und womöglich aus dem Schlamm auszugraben, ist nicht die Sache von Herrn und Frau Jedermann. Und so waren denn die gezeigten Leistungen gestern bei den Offenen NRW-Hallenmeisterschaften (ohne Winterwurf) in der Leichtathletik-Halle im Düsseldorfer Arena-Sportpark von wenigen Ausnahmen abgesehen durchweg bescheiden. Das ist fast schon eine höfliche Übertreibung. Insbesondere für jene Alleinunterhalter in M 30 und 35, deren Weiten knapp über Sportabzeichen-Niveau lagen. Was die bewogen haben mag zu den zweithöchsten nationalen Titelkämpfen unter dem Hallendach zu melden, wird ihr Geheimnis bleiben. Das war (Start-)Geldvernichtung und Zeitverschwendung in Reinkultur.
Ein wenig anders dürfte sich Kugelstoß-Spezialist Roland Wattenbach (*1955) von der LG Siebengebirge seinen Einstand mit der „Fünfer“ in der M60 vorgestellt haben. Beim Einstoßen aus dem Stand (!) wuchtete er das Gerät über die 14-Meter-Linie der Dauermarkierung. Als dann gemessen wurde, brachte er eingedenk dessen lediglich kümmerliche 13,35m zu Stande und durfte froh sein, sich bei seiner holprigen Angehtechnik nicht die unteren Extremitäten gebrochen zu haben. So rückte ihm Burkhard Zocher (*1955) von der LG Plettenberg/Herscheid mit 13,28m bis auf sieben Zentimeter und einer stabilen, weitaus besseren Serie (im Finale 13,00, 13,28 und 13,11) verdächtig nahe. Für Burkhard indes, der sich inzwischen mehr den Wettbewerben der „Highland Games“ verschrieben hat, fraglos eine gute Leistung zum Debüt in der neuen Klasse.Das darf auch bei Markus Conrads (*1973) vom ASV Süchteln konstatiert werden, dem im dritten Versuch in der M40 ein Ausreißer auf 13,50m gelang und damit zugleich das klassenübergreifend beste metrische Resultat. Obwohl er gut einen Meter unter seinen Möglichkeiten blieb, war Lampis-Gründervater Peter Holthuijsen (*1961, im Bild) vom SC Myhl mit sich und der Welt im Reinen. Nach eigener Darstellung hatte er in den letzten drei Monaten bei der Schmückung des Christbaumes ausschließlich Weihnachtskugeln angefasst. Dafür konnten sich seine 13,13m und der überlegene Erfolg in der M50 durchaus sehen lassen. Was einmal mehr beweist, dass eben (fast) alles relativ zu betrachten ist. Für den Chronisten freilich nicht immer so einfach.
Nicht sehr hochkarätig, aber zumindest spannend ging es in einem rein westfälischen Duell der M65 zu. Erst im letzten Versuch sicherte sich Nachrücker Hubert Hartings (*1950) von der LG Ahlen mit 12,75m den Titel vor Wurf-Allrounder Klaus Kynast (*1949) vom ASC Dortmund, der im Durchgang zuvor mit 12,65m die Führung übernommen hatte. Vergessen wird das vermeintlich schwächere Geschlecht nicht. Die inoffizielle All-Star-Wertung ging hier mit auch national wertvollen 13,34m überlegen an W-50-Neuling Barbara Gähling (*1965) vom LTDSHS Köln.
Wer mehr vom Kugelstoßen und sonst wissen möchte, der bediene sich der Online-Ergebnisliste.
Klaus Kynast verfehlte neue deutsche JBL lediglich um neun Punkte
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- Geschrieben von Axel Hermanns
(Zutphen/Krefeld, 28. Oktober 2014) Offenbar hatte der wettkampfharte Wurf-Allrounder Klaus Kynast (*1949) vom ASC Dortmund gemessenen an seinen Möglichkeiten bei der traditionellen Douwe Smit Trofee am 16. Oktober 2014 in Roermond/NL lediglich drei kleine Durchhänger mit Hammer, Kugel und Diskus. Jedenfalls wollte er nichts davon wissen, dass Lampis darob mutmaßte, dass der in Hagen beheimatete Wahl-Dortmunder körperlich wohl nicht mehr der Frischeste sei. Das bewies er dann postwendend eine Woche später bei einem lupenreinen Wurf-Fünfkampf-Meeting in Zutphen bei Arnheim, ebenfalls in den Niederlanden. Der 65-Jährige verfehlte mit 4.332 Punkten seine eigene deutsche Jahresbestleistung (JBL) als Titelträger bei den nationalen Meisterschaften (4.340) in Baunatal um winzige acht Punkte. Für diesen ominösen einen Zähler mehr wäre ein Plus von 13 Zentimetern im Gewichtwurf nötig gewesen, wie er uns via E-Mail kundtat. Obwohl sich vermutlich auch in allen anderen vier Disziplinen die fehlenden Zentimeter finden ließen, deutet es darauf hin, dass er mit der dort erzielten Leistung von 17,15m am wenigsten zufrieden war. Nach unserer Analyse (siehe untenstehend) hätte er allerdings eher mit dem Hammerwurf von 45,85m hadern müssen, wo er gegenüber der DM (47,46 m) 1,61 Meter einbüßte. Aber ein Wettkampf ist nun einmal kein Wunschkonzert. Und dieser Mehrkampf der Werfer/innen bietet halt gleich fünf Stolpersteine. Bliebe noch zu erwähnen, dass Kynast die bei unseren Nachbarn übliche, klassenübergreifende All-Start-Wertung gewann und als einziger der insgesamt 33 (!) Teilnehmer die begehrte 4.000-Punkte-Grenze knackte.
Abschließend noch der Vergleich der beiden erwähnten Wettkämpfe (Zutphen zuerst genannt):
Hammer: 45,85/47,46m; Kugel: 12,94/12,60m; Diskus: 43,50/43,30m; Speer: 30,93/30,75m; Gewichtwurf: 17,15/17,24m. Was lernen wir daraus? Dreimal war er in „Cheesyland“ besser, und es reichte per Saldo doch nicht zu einer neuen DLV-Jahresbestleistung in der M65. Knapp daneben ist bekanntlich auch vorbei.
Klaus Kynast warf mit dem Gewicht deutsche Jahresbestleistung
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- Geschrieben von Axel Hermanns
(Leichlingen/Krefeld, 17. November 2014) Hätte, hätte, Fahrradkette. Das ist das bekannte Zitat vom grandios gescheiterten SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück als Synonym für ein häufig benutztes Konjunktiv. Andere sind wenn und aber. Insbesondere im Sport gerne und oft angewandt, wenn es mal nicht so gelaufen ist, wie es eigentlich sollte. Wurf-Allrounder Klaus Kynast (*1949) vom ASC Dortmund konnte bei den nachgeholten Offenen NRW-Winterwurfmeisterschaften vergangenen Samstag im Sportzentrum Balker Aue in Leichlingen ein Lied von diesem konjunktiven Dreiklang singen. Freilich bei beachtlicher Spätform auf hohem Niveau. Die bestrittenen fünf Einzeldisziplinen wurden außerhalb der Meisterschaftswertung zu einem Wurf-Fünfkampf saldiert. Natürlich wurde jeweils nur die beste Weite aus den ersten drei Durchgängen gepunktet. Kynast schaffte dies jedoch lediglich im Speerwurf (30,92 m im dritten Versuch, auf den fünften und sechsten verzichtete er). Ansonsten lieferte er seine Bestweiten dreimal im sechsten und einmal im fünften Durchgang ab. Das spricht einerseits für seine Wettkampfhärte, anderseits für ein „falsches“ Timing. Dies summierte sich zu einem metrischen Minus von 1,81 Meter oder exakt umgerechnet 89 Punkten. So stand unter dem Strich keine Verbesserung seiner eigenen deutschen Jahresbestleistung (4.340) auf 4.395 Zähler, sondern 4.306 Punkte. Das spricht allerdings immer noch für den breiten Leistungsteppich des amtierenden Meisters der M65 in diesem Vielseitigkeitswettbewerb. Die drei letzten Ergebnisse (4.306, 4.332 und 4.340 Punkte) des 65-jährigen Westfalen bestätigen das. Wer ein Haar in der Suppe finden will, der konstatiert: Tendenz fallend. Das ist jedoch objektiv betrachtet als Luxusproblem zu bezeichnen. Er selber lamentierte auch nicht von hätte, wenn und aber, stellte jedoch die erwähnte Vergleichsrechnung an. Wenn es überhaupt eines Trostes bedurfte, konnte er sich zumindest über einen neuen nationalen „Hausrekord“ von griffigen 18,18 m im Gewichtwurf freuen. Den alten hielt er mit blanken 18 Metern.
Den neuen Westfalenrekord (4.319) im Wurf-Fünfkampf der W80 von Lotte Leiß (*1932) vom TV Borghorst haben wir bereits gestern im Fenster „Nachrichten“ gewürdigt. Den Link zur Ergebnisliste für alle weiteren Details wiederholen wir gerne noch einmal an dieser Stelle. Da es aus derselben nicht hervorgeht, sei erwähnt, dass beim Kugelstoßen (bereits in der Halle vergeben), Gewichtwurf (Versuchsballon) und Wurf-Fünfkampf keine Meisterehren vergeben wurden.
Saisonkehraus: Letzte Ausfahrt Roermond diesmal von Haltern getoppt
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- Geschrieben von Jochen Kern
(Roermond/Haltern/Krefeld, 20. Oktober 2014) Normalerweise heißt es im zu den Niederlanden grenznahen westdeutschen Raum für Wurf-Veranstaltungen alle Jahre wieder „Letzte Ausfahrt Roermond“. Doch erstmals wurde die traditionelle Douwe Smit Trofee von Swift Atletiek Roermond vom letzten Samstag im meist „Goldenen Oktober“ um zwei Wochen vorverlegt. So wurde vom ultimativ letzten Termin her gesehen dieses Meetings noch von der gestrigen Werfer-Matinee der LG Haltern am Fuße des Münsterlandes getoppt. Bei Altweibersommer-Wetter gab es hier wie dort erstklassige äußere Bedingungen und eine Vielzahl Senioren/innen sehr breit gefächerter Qualität, die sich davon oder einer nimmermüden Lust auf Wettkämpfe anlocken ließen.
Freundschaftliches Duell der Lampis-Gründer Holthuijsen und Hermanns
Gehen wir chronologisch vor. Der in den Vorjahren oftmals wegen zu bunt und groß zusammen gewürfelter Teilnehmerfelder auf herbe, indes vollauf berechtigte Kritik gestoßene Saison-Kehraus in den Niederlanden war diesmal sehr straff mit maximal 14 Teilnehmern pro Wettbewerb organisiert. Beim Kugelstoßen fügte es sich bei der in den Niederlanden üblichen Altersklassen übergreifenden All-Star-Wertung, dass sich die Lampis-Gründer Peter Holthuijsen (M 50) vom gastgebenden Klub und Axel Hermanns (M 70) vom SC Bayer 05 Uerdingen ein Duell um den Tagessieg lieferten. Der Letztgenannte, dessen sehr durchwachsene erste Saison mit dem 4-Kilo-Kügelchen nach feinem Auftakt in der Halle (14,11 m) einer Achterbahnfahrt gleichkommt, hatte mit 13,45 zu 13,10 m das bessere Ende für sich. Mehr als Schadensbegrenzung war es für die beiden auch über den Kugelstoßring hinaus in Freundschaft verbundenen Ur-Lampisianer allerdings nicht. Der inoffizielle Länderkampf zwischen den NL und GER bei jeweils fünf Teilnehmern hüben wie drüben ging trotz zwei Startern aus der M80 mit 51,57 zu 50,61 m an die Gäste jenseits des nicht mehr vorhandenen nahen Grenzzaunes.
Jan van Hooft warf starke 46,51 m mit dem Diskus
Mental offenbar noch kein bisschen müde, aber körperlich nicht mehr der Frischeste ist Wurf-Allrounder Klaus Kynast (*1949) vom ASC Dortmund. Der Deutsche Meister im Wurf-Fünfkampf der M65 gewann in seiner Klasse den Hammerwurf (45,63 m) und wurde jeweils Zweiter mit Kugel (12,41 m) sowie Diskus (41,31 m). Nächstes Wochenende will er in Zutphen (NL) bei Arnheim nochmals einen Wurf-Fünfkampf bestreiten. Herbert Mussinghoff (*1949) vom Team Voreifel, der mit formidablen 50,11m die deutsche Jahresbestenliste im Diskuswurf der M65 anführt, setzte diesmal hauptsächlich auf die Karte Speerwurf. Seine Bestleistung (45,30 m) als Viertplazierter der Senioren-EM 2014 in Izmir sollte fallen. Das Unternehmen ging mit 41,88m ziemlich klar schief, hatte damit wohl doch auf die falsche Disziplin gesetzt. Denn die 46,51 m vom M-60-Sieger Jan van Hooft (Swift) im Diskuswurf bewiesen, dass gute äußere Bedingungen geherrscht haben müssen. Diese Weite wirft Jan selbst bei sehr guter Verfassung auch nicht alle Tage. Außerdem hat sich der noch 64-jährige Orthpäde Mussinghoff bei der langen Wartezeit vom einleitenden Hammerwurf bis zur letzten Disziplin des Tages wahrscheinlich einen Wolf gesessen oder die Koffeinspeicher überladen. – Hier geht es zur Online-Ergebnisliste.
Gerhard Tilmann stieß Jahresbestleistung
Gemessen an wirklich guten Leistungen der Senioren/innen ging es in Haltern recht übersichtlich zu. Noch am ehesten bemerkenswert war die Kugelstoß-Leistung von Gerhard Tilmann (*1938) von der LG Olympia Dortmund in der M75. Der „Doc“, früher ebenfalls Orthopäde, schaffte im Rahmen einer unterdurchschnittlichen Serie zwischen 9,85 und 10,25 m im fünften Durchgang mit 11,02 m den gewaltigen Ausreißer nach oben. Das war für den „Hotelier auf vier Rädern“, der stets mit seinem Wohnmobil anreist und sich mit dem Fahrrad warm fährt, auf dem vorletzten Drücker (er startet noch bei den NRW-Open im Winterwurf) persönliche Jahresbestleistung. Pech hatte Ralf Prochnau (*1963) von der TSG Benrath, der im Diskuswurf der M50 mit 39,96 m die begehrte 40-Meter-Marke um winzige vier Zentimeter verfehlte. Immer vorausgesetzt, der Feld-Kampfrichter hat sehr genau hingeschaut. Aber womöglich erzielte Prochnau in dieser Saison längst eine bessere Weite, was wir aus der Fernsicht nicht zu beurteilen vermögen. – Alle Ergebnisse unter diesem Link.