DLV verstößt gegen die Satzung und hat sich in Sackgasse manövriert
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Kommentar
Nebenbei bemerkt
(Darmstadt/Pforzheim/Krefeld, 09. Februar 2021) Es sei zur unmissverständlichen Manifestierung vorangestellt, dass der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) in Darmstadt nach seiner Satzung gemäß § 2.7 verpflichtet ist – nachfolgend im Original-Wortlaut – „Die alljährlichen deutschen Bestenlisten zu führen, Höchstleistungen anzuerkennen und zu führen und Welt-und Europahöchstleistungen an die zuständigen Stellen weiter zu melden“.
Entdeckt da jemand auch nur ansatzweise, dass davon die Senioren/innen ausgenommen sind? Eine rein rhetorische Frage, die dennoch vorsorglich an die Adresse in Hessen beantwortet wird. Mitnichten!
Ein Widerspruch in sich von Ehrenamt und Kommerzialisierung
Während der DLV dieser Verpflichtung seit einigen Jahren ökonomisch und ökologisch sinnvoll in Zeiten moderner Kommunikationsmittel mit Online-Bestenlisten (zuvor gedruckte Jahrbücher) von den Nachwuchs- bis zu den Männer-/Frauen-Klassen nachkommt, wird die Ü30-Generation mit unschöner Regelmäßigkeit davon buchstäblich ausgespart. Der Dachverband machte es sich einfach, delegierte diese (Teil-)Aufgabe an einen ehrenamtlichen (!) DLV-Seniorenstatistiker, der bei kommerzieller Vermarktung die Statistik alle Jahre wieder zur eigenen „Mehrung von Ruhm, Reichtum und Lobhudeleien Blauäugiger“ gegen einen Obolus von zuletzt 18,90 Euro herausgeben durfte/darf. Welch ein Widerspruch in sich. Ganz abgesehen davon, entgegen aller Lippenbekenntnisse, dass die Talente von gestern und vorgestern ab dann und dann auch in der Online-„Verlosung“ sein, sie jedoch nach dem Motto „Bezahl' oder stirb" schlechterdings links liegen gelassen werden.
Ein Fall für DLV-Seniorensprecherin Lidia Zentner
Und was nun? Der Bundesausschuss Senioren (BAS) ist dem Rotstift anheimgefallen und zum 31.Dezember 2020 aufgelöst worden. Dem gehörte auch jener „Kommerzialisierungsrat“ an, den es mithin in dieser Funktion seit 01.Januar 2021 nicht mehr gibt. Hat sich der 79-jährige „Plagiator“ (seine Name steht bei mir auf dem Index, er hat bei mir mal hemmungslos Text und Zitierungen geklaut und unter seiner Flagge im Magazin Senioren-Leichtathletik veröffentlicht; dazu bedient er sich für „sein“ Zahlenwerk nach Gutsherrenart bei den Landesstatistikern) jetzt endgültig aufs Altenteil zurückgezogen? Wenn dem so sein sollte, ist die Dachorganisation aus einem weiteren Grund im Obligo, kann sich nicht einfach aus ihrer Verantwortung stehlen, hat sich endgültig in eine Sackgasse manövriert.
Der Frage sollte mal Lidia Zentner von Gazelle Pforzheim als Sprecherin der beiden DLV-Seniorenvertreter (noch Heiko Wendorf vom LV Eisenach) nachgehen. Denn dieses Duo ist gewählt und nicht bestellt worden, kann also nicht zusammen mit dem BAS gleich mit wegrationalisiert und beliebig entsorgt werden.
Wenn nicht jetzt, wann dann, hoher Verband?
So sind sie, die Gepflogenheiten in einer Demokratie, dass niemand sein Handeln nach Gutdünken ausrichten kann. Darüber und vieles andere mehr sollte der DLV mit seinen „über 50 hauptamtlichen Kräften“ (Zitat von Präsident Jürgen Kessing) in Zusammenhang mit seiner mitgliederstarken Senioren-Fraktion (fast die Hälfte am Gesamtbestand) mal nachdenken. Wenn nicht jetzt, wann dann in Zeiten wie diesen der Corona-Plage mit dahingeschmolzenen Aufgabengebieten?
Allerdings sei eingeräumt, dass es ein frommer Wunsch ist, eine Initiative von Quotenfrau Zentner erwarten zu wollen. Übernehmen Sie, Herr Wendorf! Der Wirtschaftsjurist ist nun mal schon von Berufs wegen Pragmatiker, kennt sich mit Recht, Gesetz, Ordnung und Satzung vortrefflich aus.
Thüringen ist und bleibt das gelobte (Bundes-)Land für Ü30-Generation
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- Geschrieben von Axel Hermanns
(Erfurt/Krefeld, 08. Februar 2021) Machen wir mit „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ noch mal eine beliebte Anleihe bei Volkes Mund. Dem dienen wir schließlich als auf die Senioren-Leichtathletik (Se-La) heruntergebrochen einzig wahre Interessenvertretung mit öffentlicher Wahrnehmung. Es ist zwar noch auf der Flurfunk-Ebene, aber sehr verlässlichen Signalen direkt von der Quelle. Thüringen, ohnehin das gelobte (Bundes-)Land der Se-La, traut sich entgegen unzähliger Zager und Zauderer wieder was auf dem für die Ü30-Generation praktisch brach liegenden Bereich von Wettkampf-Angeboten. Noch im März, wohlverstanden: diesen Jahres, und unter dem Erfurter Hallendach, plant DLV-Seniorensprecher Heiko Wendorf (im Bild) vom LAV Eisenach im Zusammenwirken mit Richard Debuch vom Sportamt und ASV Erfurt die Ausrichtung des auf 20 Teilnehmer/innen beschränkten 2.Werfer-Zweikampfes. Ein Wettbewerb-Mix aus ernsthaftem, bestenlistenreifen Kugelstoßen und dem Jux von Streichholz-Weitwurf.
Wurf-Fünfkampf in Erfurt und 5. Neustädter Kugel-Cup
Für einen größeren, indes aufgrund der zu diesem Zeitpunkt logischerweise noch nicht vorhersehbaren Corona-Gemengelage nicht beliebig ausufernden Kreis von Senioren/innen bietet genannter ASV Erfurt am 24.April 2021 auf dem Wurfplatz hinter der Hartwig-Gauder-Halle (so heißt sie neuerdings nach dem am 22.April 2020 in Erfurt 65-jährig verstorbenen Geher-Olympiasieger von 1980 für die ehemalige DDR) einen Wurf-Fünfkampf an.
Und da wir gerade schon in die ungewisse Zukunft schauen: Wendorf, der sich im Vorjahr am 13.Juni nach dem ersten „Lockdown“ (übrigens Anglizismus-Wort anno „Fuck you 2020") als angesehener bundesweiter Eisbrecher auf dem Veranstaltungssektor verdingte, hat den 5.Neustädter Kugel-Cup fix für den 10.Juli 2021 terminiert. Dafür haben sich bereits die Kugelstoß-Bundestrainer Sven Lang (Männer/Frauen) und Christian Sperling (Nachwuchs) mit einigen später handverlesenen Kader-Athleten/innen avisiert.
Olympia-Orakel: Schaun mer mal, dann sehn mer scho
Für die wenigen kugelnden Olympioniken (gesichert wegen der krassen Normen lediglich Christina Schwanitz und David Storl) der drittletzte Start – noch Biberach am 12.Juli und Thum am 16.Juli – vor der Abreise zu den verschobenen Olympischen Sommerspielen vom 23.Juli bis 08.August 2021 in der japanischen 38-Millionen-Metropole Tokio. Fußnote: So sie denn stattfinden. Stand jetzt sind das Internationale Olympische Komitee (IOC) mit deutschem Steuermann Thomas Bach und die Regierung aus dem Land der untergehenden Sonne dazu wild entschlossen.
Schaun mer mal, dann sehn mer scho, würde nun nicht der japanische Kaiser Naruhito, sondern jener ohne Krone namens Franz Beckenbauer orakeln. Noch ‘ne Plattitüde: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Weitspringerin Malaika Mihambo auch in Berlin eine feste Konstante
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(Berlin/Krefeld, 06. Februar 2021; 08:30 Uhr) Nicht nur vom irreführenden Arbeitstitel ISTAF Indoor (ISTAF steht für Internationales Stadionfest) her war das Hallenmeeting gestern Abend in der Bundeshauptstadt Berlin eine Blaupause zu der Veranstaltung mit denselben sechs Wettbewerben und oftmals selben Protagonisten in Düsseldorf. Als feste Konstante erwies sich dabei die amtierende Freiluft-Weltmeisterin Malaika Mihambo von der LG Kurpfalz. Die gerade erst 27 Jahre jung gewordene Badenerin machte sich ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk, wiederholte ihren Erfolg als einzige Deutsche an der Spitze der Felder aus dem mit 613.000 Einwohnern großen Dorf an der Düssel und legte mit der Weltjahresbestleistung von 6,77m sogar noch drei Zentimeter drauf. Was diesmal anders war? Sie musste sich in der bis auf Aktive, Trainer und Offizielle Corona-bedingt gähnend leeren riesigen Mercedes-Benz Arena die Bestweite nicht mit der Zweitplatzierten teilen. Die lag 13 Zentimeter zurück.
25-minütige Zusammenfassung gleich im ZDF
Damit wir im Übrigen keine weiteren Doubletten fahren und bei uns Service nicht allein wegen der Rechtschreibung am Anfang groß geschrieben wird, verweisen wir auf den verlinkten ausführlichen Beitrag und die Online-Ergebnislisten unter leichtathletik.de. Wer gestern den „Livestream“ im Internet verpasst haben sollte oder wollte, der kann sich heute im richtigen Fernsehen eine etwa 25-minütige Zusammenfassung ab zirka 09:55 Uhr während der bereits um 09 Uhr beginnenden achtstündigen (!) Sendung „Sport extra Wintersport“ im ZDF anschauen. Für Nimmersatte läuft von 18 bis 19:57 Uhr in der ARD die „Sportschau" mit Fußball bis zum Abwinken.
Wohl bekomm’s, wenn es gleich alles werden sollte. Ansonsten ist ja bei grauseligem Wetter eh nix los.
Ein virtueller Rundgang durch einschlägige Senioren-Netzseiten
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Kolumne
Das Wort am Sonntag
(Krefeld, 07. Februar 2021) Es ist gewissermaßen einer Art Berufskrankheit geschuldet, dass ein Sportjournalist nach gutem Brauch und alter Väter Sitte auch über den eigenen Zaun schaut, was so alles bildsprachlich in Nachbarsgärten blüht, wächst und gedeiht. Dass dies beim letzten flüchtigen Blick gar wörtlich zu nehmen ist, entsprießt allerdings dem Zufall und der mir in den Sinn gekommenen Wortschöpfung des Einstiegs in diese Kolumne. Schicken wir zum besseren Verständnis voraus, was so im ersten Monat des Jahres zwei von Corona auf unserer Internet-Spielweise los war. In Summe 35 (!) Beiträge in den Fenstern Nachrichten und Flurfunk. Also unserem selbst auferlegten Credo von mindestens täglich einem neuen Artikel Rechnung tragend. Und das waren keine Kurzmeldungen im ntv-Stil, die man mal eben bei Rot an der Ampel lesen kann, sondern bisweilen mangels Substanz über die eigentliche auserkorene Sportart hinaus sorgfältig recherchierter, informativer, fundierter, umfangreicher und unterhaltsamer Lesestoff.
Eine Stimme und Stimmung für LAMPIS
Das lässt sich natürlich prima von sich behaupten. Deshalb zitieren wir stellvertretend eine Stammbesucherin der Fraktion Sprint aus der W35, die eine gezielte Nachfrage zu unserem Bericht „Hinsichtlich der Ü35-Generation spielt der DLV mal wieder Streichkonzert“ hatte und so begann: „Zunächst einmal DANKE, dass Sie auch in dieser wettkampf- und gar allgemein sportarmen Zeit stetig weiter Interessantes rund um die (Senioren-)Leichtathletik berichten!“ Klar, habe ich mich neben der zeitnahen Beantwortung dafür bedankt, würde es auch öffentlich an dieser Stelle mit Namen wiederholen, wenn dem ohne eingeholten Freigabevermerk nicht diese mitunter leidige Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entgegenstünde.
Eine winzige Verlautbarung der WMA, wenig Substanz auch auf der EMA-Netzseite
Da tun wir uns beim virtuellen Rundgang durch die wenigen einschlägigen Netzseiten leichter. Was bereits veröffentlicht worden ist, darüber darf – falls nötig – unverblümt vom Leder gezogen werden. Verpönte Schelte von Kollegen ist es eh nicht, da ausnahmslos keine beim Kopf- und Handwerk an der Tastatur gewesen sind.
Fangen wir wie es sich gehört in der obersten Etage mit dem globalen Dachverband World Masters Athletics (WMA) an – und sind schnell fertig. Ein Beitrag über die angedachte Änderung der Altersklassenfaktoren des mittlerweile überholten „model results 2010“ von Schöpfer Bernd Rehpenning aus Garbsen bei Hannover (das greifen wir in den nächsten Tagen gesondert auf). Darauf bezieht sich auch nach dem Motto hoch lebe die Vorlage die kontinentale Spitzenorganisation European Masters Athletics (EMA). Ansonsten noch drei Ankündigungen über ziemlich sinnfreie virtuelle Wettkämpfe, die sich inzwischen buchstäblich tot gelaufen haben.
Senioren-Spielecke beim DLV schlechthin eine informative Diaspora
Und nun kommen wir zur informativen Diaspora schlechthin, der Senioren-Spielecke auf dem Internet-Portal des ach so innovativen „Deutschen Leuchtturm-Verbandes“ mit weltweiter Strahlkraft von eigenen Gnaden, kurz auch mit echtem Kürzel DLV geheißen. Die obligatorische „Anti-Doping-Newsletter“ zum Monatsanfang außer Acht lassend, war es an der Zahl der WMA folgend ebenfalls lediglich ein mickriger Beitrag. Allerdings eine durchaus hübsche Idee, vier bekannte Seniorinnen zwischen 50 und 90 Jahren nach ihren Befindlichkeiten in Zeiten wie diesen Stellung nehmen zu lassen. Freilich leider unreflektiert und unredigiert vom Fragesteller. Da war vom „Covid-19-Virus“ die Rede. Corona heißt dieses elendige Virus. Erst die Lungenkrankheit, die daraus entstehen kann, aber zumeist nicht zwingend muss, nennt sich COVID-19. Ja, ich bin auch medizinischer Laie, pflege mich aber sachkundig zu machen, wenn schon bestimmte Fachbegriffe verwendet werden (müssen).
Aphorismen-Gärtner lässt oftmals Blumen sprechen
Bleibt noch in der übersichtlichen Landschaft das von ihm so benannte „Athletenforum und Mitteilungsblatt“ mit Namen ue30leichtathletik. Erscheint, um Missverständnissen vorzubeugen, ebenfalls digital und nicht analog. Dahinter steckt der frühere DLV-Senioren(ver)sprecher Alfred Hermes aus Jülich im Rheinland. Bei dem stark zum Aphorismus neigenden M75-Mittelstreckler („Nur die Möwe kennt den Weg“) blüht es dann tatsächlich auf großformatigen Fotos, die bisweilen mit kargen Überschriften allein für sich stehen. Ansonsten in per Saldo 13 Januar-Beiträgen überwiegend Zugesandtes, Abgekupfertes und Verlinktes, so auch das etwas näher beleuchtete Thema „Age Grading“. Na, immerhin das.
In diesem Sinne einen geruhsamen Sonntag mit gaaanz viel Wintersport im ZDF, eine möglichst geschmeidige 6. Kalenderwoche, und bleibt vor allem gesundheitlich „negativ“! Der nächste Frühling mit dann – hoffentlich – besseren Aussichten kommt bestimmt. Konkret am 20. März. Das sollte bei stringenter Disziplin und Durchhaltevermögen als Nahziel zu schaffen sein. Aber wir gehen selbstverständlich weiterhin auf Sendung.
Hallen-DM der Männer/Frauen in der Westfalen-Metropole nunmehr fix
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- Geschrieben von Axel Hermanns
(Dortmund/Berlin/Krefeld, 05. Februar 2021) Wenngleich das längst nicht alle gutheißen werden, die (vernünftigerweise) einen sehr vorsichtigen Umgang mit diesem heimtückischen Corona-Virus pflegen: Wieso auch ausgerechnet keine Deutschen Hallenmeisterschaften der Männer/Frauen im Jahr zwei dieser elendigen Seuche? Schließlich fanden ringsherum auf Hallenböden hier zu Lande bereits anno 2021 jede Menge „Indoor“-Sportfeste statt, wie sie im DLV-Sprachgebrauch genannt werden. Sogar mit größerer internationaler Beteiligung in Karlsruhe und beim Geld-Vernichtungs-Spektakel in Düsseldorf (siehe Link) und heute beim ISTAF Indoor in der Bundeshauptstadt Berlin (ab 17.20 Uhr im Livestream des ZDF).
Also: Etwas längere Vorrede, kürzerer Sinn: Obwohl in Dortmund zuvor schon einiges andere abgesagt worden ist, soll diese Hallen-DM mit ausgedünnten Feldern und selbstverständlich ohne Publikum am 20./21.Februar in der Westfalen-Metropole über die sportliche Bühne des 200-Meter-Ovals und aller übrigen Anlagen für Sprint, Sprung und Stoß gehen. Dies berichtete gestern das Internet-Portal des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) in einem ausführlichen Beitrag mit dem handelsüblichen gegenseitigen Schulterklopfen und Lobhudeleien.
EM-Normerfüllung: Letzte Ausfahrt Dortmund
Diese Titelkämpfe sind zugleich für einige wenige deutsche Asse mit internationalem Niveau der Durchlauferhitzer oder die letzte Qualifikationsmöglichkeit für die Hallen-EM vom 04. – 07.März im polnischen Torun. So es denn zu diesem Zeitpunkt die Aus-/Einreise-Beschränkungen zulassen.
Viel mit „GERMANY" auf der Brust wird/würde bei den happigen, mitunter geradezu unanständigen Normen (aber klinisch „sauber" sollen sie alle nicht nur auf Corona sein!) eh nicht am Start sein. Nur ein Beispiel: Beim Kugelstoßen der Männer werden 20,85m verlangt. Dafür muss selbst der einstige germanische Gigant und frisch gebackener Papa David Storl (aktuell 20,18m) auf jene 21,20m zum Kehraus der späten vorjährigen Freiluft-Saison zurückgreifen. Noch Fragen?