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Kugelstoßer Axel Hermanns vollendet morgen sein 70. Lebensjahr

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Geschrieben von Jochen Kern

(Krefeld, 04. Dezember 2014) Als Lampis-Betreiber Axel Hermanns (im Bild) trotz tobendem Weltkrieg im Dezember Anno Domini 1944 bei heftigem Gewitter einen Tag vor Nikolaus das seinerzeit noch häufig flackernde Licht der Welt erblickte, wog er 4.102 Gramm und maß 583 mm. Es wird kolportiert, dass die versammelte Geburtshelfercrew im Kreißsaal des Krankenhauses Bad Oeynhausen angesichts dieses Wonneproppens seiner noch ziemlich geschafften Mutter und ihm mit Standing Ovations huldigten. So wurde er auf seinem weiteren Lebensweg frühzeitig an tosendem Applaus gewöhnt. Ferner ist überliefert, dass sein erstes Wort nicht Mama oder Papa, sondern Hunner (Hunger) war. Durchaus typisch für die damalige Zeit. Dank seiner mütterlichen „Zapfsäule“ und viel Organisationstalent seines Vaters, ein Spediteur, hat dies seinem Wachstum nicht geschadet, wie sich später in der Spitze an 105.800 Gramm und 1870 mm unschwer ablesen lassen (momentan 101 kg).
Bis zu seinem seligen (Un-)Ruhestand im Januar 2006, seither gesponsert von der Rentenversicherung Bund (früher BfA), lagen/liegen – stark vergröbert dargestellt – kein Kindergarten, eine Katze, ein Salonhahn, zwei Goldhamster, drei Schulen, fünf Arbeitgeber, drei Ehefrauen, mehrere nicht protokollierte Beziehungen, eine Tochter (47), ein Schwiegersohn mit begehrtem Schweizer Pass, eine Enkeltochter (14), drei  Cocker Spaniel, ein Rauhaardackel und drei Boxer, aktuell die sechsjährige Boxerhündin Jolie. Halt! Natürlich nicht zu vergessen seine Eltern Irmgard und Hans sowie seine vier Jahre ältere Schwester Jutta. Leider sind die drei Letztgenannten alle schon verstorben.

Erst Mannschaftssportler, dann Solist


In Sachen Kugelstoßen ist der Zufallswestfale von Krefelder Geblüt eher ein Spätberufener, dafür aber ein Dauerbrenner unter den „schweren Jungs“ in der Leichtathletik. Erst als Zeitsoldat bei der Bundeswehr wurde er damals 20-jährig noch ohne jegliches Krafttraining mit der Technik Marke Eigenbau als Dritter (11,98 m) bei den Divisionsmeisterschaften 1965 in Koblenz für diese Disziplin entdeckt. Zuvor spielte er als Schüler und Jugendlicher Fußball beim BV Union Krefeld sowie Eishockey beim Krefelder EV. Nach der BW-Zeit schloss er sich im April 1966 dem KTSV Preussen Krefeld an, wechselte 1969 zum CSV Marathon Krefeld und startet seit Januar 1971 bis heute für den SC Bayer 05 Uerdingen.
Wettkämpfe waren und sind für den bekennenden Kugelstoß-Junkie das Elixier für die harte vier- bis fünfmal wöchentliche Trainingsfron. Je mehr, je lieber, lautet sein Credo. So um die 25 bis 30 im Jahr, inklusive Hallensaison, sollten es im Normalfalle schon sein. Auf der Jagd nach der seinerzeit bei der erweiterten deutschen Spitzenklasse begehrten 17-Meter-Marke bestritt er in der Saison 1976 sage und schreibe 49 (!) Wettkämpfe. Und doch blieb seine Lebensbestleistung mit dem 7,26 Kilogramm schweren Männer-Gerät bei 16,90 Meter kleben. Freilich für einen seinerzeit hauptsächlich von der Schnellkraft und von der sehr guten Technik (plus 2,40 m von Stand zu Angleiten) lebenden „Leichtgewichtler“ von 96 Kilo eine passable Leistung. Dabei legt er gesteigerten Wert auf die nicht ganz unwesentliche Feststellung, sein Fleisch nie in der Apotheke gekauft zu haben. Wozu hilfsweise auch das genannte Körpergewicht als Indikator dienen mag.

Schwere Verletzungen pflasterten den Weg

Fast müßig zu erwähnen, dass er bei der jahrzehntelangen Plackerei auch nicht von schwereren Verletzungen verschont blieb: Mehrere Bandscheibenvorfälle (davon einer in 2001 mit 82-wöchiger Arbeitsunfähigkeit!), Abriss von Innen- und Außenmeniskus im linken Knie (1997), Risse der rechten Achillessehne (2004) und rechten Trizepssehne (2012). Das einschneidendste Ereignis war jedoch ein lebensbedrohlicher Sturz auf den Hinterkopf bei den Hallen-Europameisterschaften am 06.März 1999 im schwedischen Malmö beim fünften Versuch des Finales. Danach war er für etwa 70 Sekunden klinisch tot, ist nach erfolgreicher Reanimation durch den schnell eingreifenden deutschen Arzt Dr. Hinke (er war unter den Teilnehmern beim Stabhochsprung) unter Wiederherstellung der Atmung erst 65 Minuten darauf aus seiner Ohnmacht im Malmöer Klinikum erwacht. Glück im Unglück: Mehr als eine stark blutende, gestillte und später getackerte Platzwunde am Hinterkopf und ein mittelschweres Schädel-Hirn-Trauma ohne Beeinträchtigung der Gehirnfunktion trug er nicht davon.
Wie inzwischen bekannt, hat er stets unverdrossen weiter gemacht, bestritt in seiner Spezialdisziplin bislang 1.091 Wettkämpfe, wurde bei den Senioren allein an Titeln gemessen einmal Hallen-Weltmeister, sechsmal Europameister, je achtmal Deutscher und Westdeutscher Meister, 20mal Nordrheinmeister.
Eingedenk dem unvermindert anhaltenden Spaß an der Freud beim „schmutzigen Geschäft“ mit der Kugel sind weitere Titel und Medaillen in der neuen Altersklasse M 70 hoffentlich nicht ausgeschlossen.  

           

 

Lotte Leiß "verlor" ihren Fünfkampf-Rekord wieder, weil er keiner war

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Leichlingen/Willmering/Krefeld, 04. Dezember 2014) Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. Oder: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Die Sprüche sind nicht neu, erlangen aber immer wieder mal Geltung. Zuletzt bei den NRW "Open" am 15. November 2014 im Sportpark Balker Aue in Leichlingen (wir berichteten). Hoch erfreut hatten wir bei Lotte Leiß (*1932) vom TV Borghorst eine Verbesserung ihres eigenen Westfalen-Rekords der W80 auf 4.319 Punkte vermeldet. Dabei hatten wir uns, woran auch sonst, an der Online-Ergebnisliste des LV Nordrhein orientiert. Obschon eine Ver- und Bewunderung gleichermaßen vorhanden war, dass die gute Lotte im eh schon weit fortgeschrittenen Leistungssportalter zwei Jahre älter geworden ihre eigene Bestmarke (4.124) noch einmal um fast 200 Punkte toppt. Aber 1.) standen keine Vergleichszahlen ihrer damaligen Einzelleistungen zur Verfügung, 2.) hatten wir keine Zweifel an der Verlässlichkeit des maschinellen Punkterechners des LVN und 3.) wären wir restlos überfordert, jedes Fünfkampf-Punktergebnis auf seine Richtigkeit hin zu überprüfen.
Spanisch kam die Sache allerdings Hans Seitz aus Willmering in Bayern vor. Der langjährige Offizielle (unter anderem Statistiker) im Leichtathletik-Kreis Steinfurt (Westfalen), mit dem Leistungsvermögen von Leiß also bestens vertraut, hatte unseren Beitrag verspätet gelesen. Er argwöhnte, dass die Leistungen der seit 2009 leichteren Gerätegewichte mit den höheren davor gewertet worden sind, kam nämlich nach seiner Rechnung nur auf 3.898 Punkte. Dabei stellte er ganz nebenbei fest, dass der vom DLV auf seiner Netzseite angebotene Punkterechner auch immer noch mit den alten, längst überholten AK-Faktoren operiert.
Seine gebündelten Erkenntnisse teilte er uns netterweise mit, wie die, dass auch der LVN den Fehler zwischenzeitlich bemerkte und in der Ergebnisliste heimlich, still und leise korrigierte. Aber wer schaut da später noch einmal rein, wenn er sie schon gesehen hat? Außer Hans Seitz vermutlich niemand. Der hatte allerdings einen begründeten Verdacht. Schöner wäre es gewesen, der Regionalverband hätte auf einer Netzseite eine Extrameldung von diesem Vorgang gemacht, statt die Ergebnisliste lediglich lapidar mit „aktualisiert“ zu kennzeichnen.
Was wir noch nicht wissen: Ob Lotte Leiß ihr Urkunde mit der falschen Punktzahl zurück schicken muss und im Gegenzug statt dessen die richtige erhält.

Sportsch(l)au: Teufelskreis Verletzungen - nicht wieder zu früh einsteigen

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Geschrieben von Prof. Dr. Ingo Froböse

(Köln/Krefeld, 02. Dezember 2014) Es kursieren eine Menge Sportirrtümer, die so lange kolportiert und transportiert werden, dass sie irgendwann Mythenstatus erlangen, also für bare Münze genommen werden. Der Sportwissenschaftler Prof. Dr. Ingo Froböse (im Bild) von der Deutschen Sporthochschule Köln, früherer Klasse-Sprinter beim einstmals ruhmreichen ASV Köln, nimmt sich derartiger Vorurteile im WDR2-Hörfunk und ARD-Morgenmagazin unter der Rubrik „Sportsch(l)au“ an. Mit seiner freundlichen Genehmigung werden wir in loser Folge diese Beiträge veröffentlichen, wobei wir aus Platzgründen gelegentlich den Sinn wahrende Kürzungen vornehmen. Das ist nunmehr das 60. Kapitel zu diesem Themenkomplex. A.H.
Eine Verletzung ist soeben erst ausgeheilt, da folgt auch schon die nächste. Viele Sportler können von diesem Teufelskreis aus Verletzungen ein garstig Lied singen. Das gilt für Profis wie engagierte Amateursportler gleichermaßen. Doch ist es wirklich nur Pech oder steckt etwas anderes dahinter? Fakt ist, alle Strukturen des menschlichen Körpers sind miteinander vernetzt. Kein Körperteil kann isoliert betrachtet werden, der Blick gilt dem kompletten System „Körper“. Wird also eine Schraube, etwa durch eine Verletzung, verändert, so hat das Auswirkungen auf den Rest des Systems und das eben nicht nur für den Zeitraum der Genesung. Bei einer Verletzung werden falsche beziehungsweise veränderte Informationen vom sensorischen System an das zentrale Nervensystem geliefert. Dadurch werden bisherige Bewegungsmuster abgewandelt und zu veränderten, fehlerhaften Bewegungsabläufen umgestaltet. Die verletzte Struktur wird somit zwar entlastet, jedoch zu Ungunsten anderer Körperregionen, die nun einer erhöhten Belastung ausgesetzt werden. Ist also das linke Knie verletzt, so wird es geschont durch eine höhere Belastung des rechten Beins. Die Strukturen des rechten Beins müssen ein Mehr an Kraftaufwand leisten. Somit wird eine andere Extremität über einen langen Zeitraum unphysiologisch belastet.
Doch dies ist nur eine Konsequenz, die sich aufgrund einer Verletzung und der damit verbundenen Schonhaltung ergibt. So können beispielsweise auch die Nachbargelenke in Mitleidenschaft gezogen werden. Die veränderten Informationen führen auf einen längeren Zeitraum dazu, dass die Gelenkbewegungen sich verändern. Eine Schonhaltung aufgrund einer Knieverletzung kann somit zum Beispiel Schmerzen in der Hüfte oder im Sprunggelenk verursachen.
Zudem sind auch Strukturen wie das Bindegewebe und die darin enthaltenen Faszien betroffen. Faszien bestehen aus einer kollagenen Flüssigkeit und umhüllen die Muskeln so, dass sie eine stabilisierende Wirkung ausüben. Durch Fehl-, Über- und Unterbelastungen kann die Struktur verkleben, was eine Steifheit der Struktur auslöst und wiederum mit Schmerzen verbunden ist. Bedeutet, sowohl Unterbelastungen durch etwa einen eingegipsten Arm, als auch Überbelastungen durch eine Schonhaltung sind Gift für die Faszien.
Folglich heißt es nicht zwangsläufig, dass ein Sportler bei der Abheilung von der eigentlichen Verletzung wieder genesen, die körperliche Verfassung komplett wieder hergestellt ist. Die Rückkehr ins Training muss mit Bedacht erfolgen und nicht überhastet geschehen. Je früher man nach einer Verletzung zurückkehrt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Verletzung. Dann allerdings in einer anderen Struktur.

Hinter mutmaßlicher Fürsorgepflicht des DLV steckt handfester Eigennutz

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Geschrieben von Gastautor Torsten Lange

Glosse

Neben der Spur

(Darmstadt/Bonn/Krefeld, 03. Dezember 2014) Was müssen wir dem Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) in Darmstadt doch dankbar sein! Seiner seit Jahrzehnten gegenüber den im internationalen Seniorensport sich tummelnden Schäfchen gepflegten Fürsorgepflicht folgend, stellt er sich im letzten Moment schützend vor uns, die wir naiverweise immer noch das Leibchen einer im Schattenreich der Geschichte untergegangenen Trikot-Kollektion überziehen wollen. Ganz uneigennützig eröffnet er uns zu Weihnachten die Möglichkeit ("könnte"), alte Wege zu verlassen, "sich dem Neuen zuzuwenden",um mit einer modernen Bekleidung auf allen Kontinenten unser Germany würdig zu vertreten. Jenes Land, das früher mal Deutschland hieß, was auszusprechen für die Mitarbeiter im DLV vermutlich den mühevollen Aufbau neuer Gesichtsmuskelgruppen nach sich ziehen würde.
Immer wieder beeindruckend die Selbstkritik und Lernfähigkeit unserer Verantwortlichen im Hessischen: Weil sie bislang  "immer wieder" und "regelmäßig" von "den internationalen Verbänden" auf das in Trikotfragen uneinheitliche Auftreten ihrer Senioren/innen bei internationalen Wettkämpfen angesprochen wurden, ziehen sie nun unter diesem immensen Druck, der, hätte er Bestand gehabt, wohl unweigerlich bis zum Europäischen Gerichtshof in Luxemburg geführt hätte, erschrocken die Reißleine.
Auch die gewohnt soziale Ader, die der Verband uns Senioren mit seiner Vermarktungsagentur angedeihen lässt, sollte nicht unerwähnt bleiben. Fast 8 € Ermäßigung für ein Wettkampftrikot in Form einer Sonderaktion sind fast schon zuviel des Guten. Der Einwand eines in Betriebswirtschaftsfragen bewanderten Kenners, dass man dies auch unter Marketingaspekten als "Anfixen" einer Nachfrage sehen könne, stürzte mich allerdings in tiefes Nachdenken, ging ich doch immer davon aus, dass es dem DLV nicht um schnöden Mammon, sondern ausschließlich um Sport gehen würde.
Was ich aus dieser Froschperspektive allerdings übersah, ist der Adlerblick des DLV, der mit dieser Weihnachtsbotschaft seine gesamtgesellschaftliche Aufgabe wahrnimmt und die der Prä­si­dent des Bun­des­ver­bands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, im letzten Monat in Bezug auf das Weihnachtsgeld so formuliert hat: "Ein solcher Bonus kurbelt den Konsum an, stärkt das Wachstum und festigt damit den Aufschwung."
Und ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt, die nächste WM in Lyon zu boykottieren. Wie kleinkariert! Wie absurd!

Redaktionelle Anmerkung: Diesem Thema haben wir am 28. November 2014 bereits einen Kommentar gewidmet. Darob sah sich Alfred Hermes tags darauf gemüßigt oder genötigt, auf seiner Netzseite den Weichspülgang pro DLV durchlaufen zu lassen. Nicht der Hauch von Kritik. Der Mann ist mit seinem pathologischen Harmoniebedürfnis eine krasse Fehlbesetzung als Seniorensprecher. Er sollte abdanken und sich als Verbandssprachrohr verdingen.

Noch ein Werfertag an Nikolaus und Auftakt der Hallensaison 2014/15

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Mutterstadt/Krefeld, 01. Dezember 2014) Während an Nikolaus (06.Dezember) querbeet durch die Republik bereits die Hallensaison beginnt (meist jedoch ohne Seniorenwertung und Kugelstoßen), organisiert die rührige TSG Mutterstadt mit Frontmann Gerhard Zachrau (im Bild) am gleichen Tag auf kleiner Flamme noch ein Meeting auf Einladung unter freiem Himmel exklusiv für die Werfergilde. Es wird die 21. diesjährige Veranstaltung der Pfälzer sein. Rekordverdächtig! Oder bietet jemand hier zu Lande mehr?
So richtig los unterm Hallendach geht es für die Senioren/innen am 11. Januar 2015 mit den NRW „Open“ im Arena Sportpark in Düsseldorf (wir berichteten mehrfach). Weitere Klassiker sind das 26.Nationale Hallensportfest am 24. Januar 2015 in Fürth (kollidiert allerdings mit den Senioren-Meisterschaften von Sachsen-Anhalt und Baden Württemberg) und das ebenfalls offen ausgeschriebene Hallenmeeting am 31. Januar 2015 in Ludwigshafen. Den nationalen Höhepunkt stellen die Deutschen Senioren-Hallenmeisterschaften mit Winterwurf am 28. Februar/01. März 2015 einmal mehr in Erfurt (Thüringen) dar. Wer sich zu Höherem berufen fühlt, der kann zum Kehraus seine mehr oder weniger noble Visitenkarte bei den 10.Hallen-Europameisterschaften vom 23. bis 28. März 2015 im polnischen Torun abgeben. Das ist da, wo sie laut Ausschreibung in deutscher Sprache mehrere Sprungschanzen ihr eigen nennen. Keine Bange, dort optisch erschlagen zu werden. Gemeint waren die für Weit-, Drei-, Hoch- und Stabhochsprung.
Wer für sich und seine Region etwas Passendes heraussuchen möchte, der suchet und findet unter
www.ladv.de oder schlicht bei seinem Landesverband.

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