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Nicht alles um Margit Jungmann war Eitel Sonnenschein

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Geschrieben von Axel Hermanns

Kommentar

Unter uns gesagt

(Krefeld, 04. April 2014)
Abgesehen von einigen kleinen Intermezzi waren wir aufgrund eines – letztlich doch gescheiterten – Datentransfers mit dem so genannten Webhosting zu einem anderen Internet-Dienstanbieter für ein Online-Medium viel zu lange weg vom Bildschirm-Fenster für unsere erlauchte Fan- und Feindgemeinde. Summa summarum waren es sieben endlos lange Wochen.  Außer bei unseren 408 Mitgliedern werden wir da bei manchem Stammbesucher und Gelegenheitsgast in Vergessenheit geraten sein. Seniorensprecher Alfred Hermes aus Jülich im Rheinland schaltete dankenswerterweise gestern auf der von ihm betriebenen Netzseite www.ue30leichtathletik.de einen Hinweis mit Verlinkung, dass LAMPIS wieder online ist. Gewissermaßen als Gegenleistung, dass wir seinerzeit für ihn Anschubhilfe geleistet haben.
Los gelöst davon haben wir uns mit ihm darüber verständigt, ein partnerschaftliches Miteinander
im Dienste der sonst arg unterrepräsentierten Senioren-Leichtathletik zu pflegen. Was nun mitnichten bedeutet, dass fortan auf allen Ebenen Friede, Freude, Eierkuchen herrschen würde und wir uniform sowie unisono eine Meinung vertreten. Dies wäre obendrein völlig unrealistisch und zudem stinklangweilig. Da gilt es nach einem guten journalistischen Brauch Person und Sache fein säuberlich voneinander zu trennen. Wohl dem, der es kann.
Der Autor kann. Kostprobe gefällig? Bitte schön! Aktuell sind uns die Lobeshymnen entschieden zu schrill, die Hermes zu Multifunktionärin Margit Jungmann (im Bild) aus Rehlingen intoniert. Das klingt verdächtig nach Funktionärssprecher (dieses 
Wortspiel ist entliehen, darf jedoch mit Billigung seines Schöpfers, nicht dem da irgendwo oben, verwendet werden). Keineswegs alles um Jungmann herum bei der Hallen-WM im ungarischen Budapest war Eitel Sonnenschein und supertoll. Bei der letztlich geplatzten 4 x 200-m-Staffel der M 55 (Wolfgang Ritte war dilettantisch sowohl für die M 55 und 60 nominiert worden) spielte sie eine ziemlich erbärmliche Rolle, ohne das jetzt bis ins kleinste Detail auszuschmücken. Davon muss Hermes in seiner vornehmlichen Eigenschaft gewusst haben. Sonst wäre er fehl am Platze. Gerhard Zorn, da ist der Name quasi Programm, und Wolfgang Richter (beide M 55), die eigens für die Staffel ihre Rückflüge nach München respektive Düsseldorf gegen teures Geld umgebucht hatten, sind jedenfalls wegen der entgangenen Medaillenchance und der Kosten für die Katz’ ziemlich wütend. Vornehm formuliert.
Vielleicht sollten sie Jungmann für die kategorisch abgelehnte, mithin unterlassene Hilfeleistung in Regress nehmen. Einen Versuch wäre es allemal wert.
  

Ex-Kugelstoßer mit Leichtathletik-Forum online

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Darmstadt/Lübeck/Krefeld, 04. April 2014) Demnächst wird der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) in Darmstadt seine Internet-Präsenz, also seine öffentliche Darstellung, komplett runderneuern. Das tut auch dringend Not. Bleibt zu wünschen, dass bei der Gelegenheit die bei Weitem stärkste Fraktion des Verbandes, nämlich die Ü 30-Generation, nicht wieder in einer Spielecke versteckt wird. Und vor allem, dass dort mit einem professionelleren Anstrich mehr Bewegung und Transparenz von allgemeinverbindlichen Dingen für aktive Leichtathleten/innen reinkommt. Es steht indes bereits fest, dass das Forum ausgedient haben wird. Wahrscheinlich aus gutem Grund. Neben durchaus (wenigem) Konstruktivem boten sich hier anonyme Heckenschützen unsägliche Schlammschlachten, schossen gegen alles, was bis drei nicht auf den Bäumen war. Doch wer darauf nicht verzichten möchte, sich und der Welt mitzuteilen, dem bietet der ehemalige Kugelstoßer, aktive Werfertrainer und Veranstalter Uwe Mundt (im Bild) aus Lübeck seit geraumer Zeit unter www.leichtathletikforum.com eine Plattform. Hoffentlich weiß er, was er sich damit angetan hat.
Wer’s denn mag und braucht, mit Twitter und Facebook noch nicht ausgelastet ist: nix wie ran und rein ins pralle Vergnügen.

Lampis präsentiert sich in schmuckerem Gewand

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Krefeld, 02. April 2014) Alles neu macht nicht nur der Mai. Wie unschwer für unsere wieder aktivierten Stammbesucher zu erkennen, ziert seit heute unsere Netzseite in der Kopfleiste ein neues Banner. Sehr attraktiv und dekorativ, wie nicht nur wir durch die rosarote Brille betrachtet meinen. Es stammt im Übrigen von Lampis-Mitgründer Peter Holthuijsen, der im richtigen Leben selbständiger Grafikdesigner mit Betriebssitz in Erkelenz ist. Dabei soll nicht unerwähnt bleiben, dass für die lustigen Logos der niederländische Cartoonist Erwin Suvaal aus Rotterdam im doppelten Wortsinne verantwortlich zeichnete. Und um die Sache rund zu machen: Ausgetauscht und entsprechend platziert hat es unser Webmaster Thomas Winkmann aus Krefeld-Uerdingen, der auch weiterhin eifrig im Hintergrund werkelt.
Damit gleich zu der häufiger gestellten Frage, wann für unsere Mitglieder, zuletzt 408 an der Zahl, wieder der Zugriff auf die eigene Profilseite möglich sein wird? Ehrliche Antwort: Dazu lässt sich momentan keine verlässliche Aussage machen. Aber es ändert letztlich nichts daran, dass der Zugang zu den derzeit freigegebenen fünf Fenstern für den öffentlichen Bereich ungehindert möglich ist. Für alle

                                                                                    

Mitgemacht bei Petition "Sport ist keine Ruhestörung"

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Ratingen/Krefeld, 03. April 2014) Auf eine Aktion, die durchgängig alle aktiven Sportler angeht und solche Personen, die gerne bei Sportveranstaltungen aller Art zuschauen, machte uns der bekennende Lampis-Sympathisant Hans-Peter Skala (www.skala.keepfree.de) aus Ratingen aufmerksam. Dabei geht es stark vergröbert darum, dass „Sport keine Ruhestörung“ darstellt und das vom Umweltministerium bei der Gesetzesvorlage zu einer neuen Lärmschutzverordnung hinreichend Berücksichtigung findet. Ansonsten können unmittelbar an Wohngebiete angrenzende Sportanlagen, wie zum Beispiel der Bayer-Sportpark in Krefeld Uerdingen und das Aachener Waldstadion, demnächst ihre Tore schließen. Es werden mindestens 10.000 Stimmen benötigt, um ein derartiges Ansinnen einreichen zu können. Unter dieser Adresse www.openpetition.de/petition/online/sport-ist-keine-ruhestoerung kann jede/r sein Votum abgeben. Nicht lange fackeln! Auf- und mitgemacht, ist eine Sache von wenigen Sekunden, und man(n)/frau braucht auch vorher nicht den Arzt oder Apotheker seines Vertrauens zu fragen.  

Geplante "Ausmistungsaktion" beim DLV nur ein Aprilscherz

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Krefeld, 02. April 2014) April April, der macht doch was er will. Nicht nur mit Wetterkapriolen. Er pflegt auch am Monatsersten mit Scherzen daher zu kommen. Die Redensart „in den April schicken“ ist erstmals 1618 in Bayern irgendwo urkundlich erwähnt. Nach gutem Brauch und alter Väter Sitte ist es inzwischen in allen europäischen Ländern und Nordamerkia Tradition, Leser, Hörer, Zuschauer oder wen von wem auch immer mit glaubhaft klingenden, aber erfundenen Geschichten eben „in den April zu schicken“.
Auch bei uns – und das seit 2010 zum fünften Mal in Serie. So war dann gestern bei unserem Beitrag von unserem Teilzeit-Redaktionsmitglied Jochen Kern über die geplante „Ausmistungsaktion“ beim Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) leider nur der Wunsch der Vater des Gedankens. Halt zu schön, um wahr zu sein. So nötig es auch wäre. Und das ist keineswegs ein Aprilscherz und mit April April aufzulösen.
Wer uns alles auf den Leim ging oder uns sogleich entlarvte, vermögen wir natürlich nicht zu beurteilen. Aber auch so hat es hoffentlich nicht nur uns Spaß bereitet.

      

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