• Zum Inhalt wechseln
  • Direkt zur Hauptnavigation und Anmeldung

Nav Ansichtssuche

Navigation

Suchen

Aktuelle Seite: Home Nachrichten

Menu

  • Über Lampis
  • Nachrichten
  • Ergebnisse
  • Flurfunk
  • Veranstaltungen
  • Internetseiten
  • Bei anderen gesehen
  • Kontakt
  • Klappe, die 2. zu unserer Vorstellung des Buchs "Reife Leistung"

  • "Schlaraffenland" DLV gibt sich seinem Dornröschenschlaf hin

  • Sprinter Daniele Biffi hat den Kampf mit dem Krebs endgültig verloren

  • Menschheit ab heute zumindest schon mal von einer Geißel befreit

  • Kluger Titel "Reife Leistung" Hommage an 13 Senioren-Sportler/innen

  • Wintercup unterm Hallendach womöglich ein Mutmacher für andere

  • Hallen-Wintercup: Kalkulierbares Risiko oder bodenloser Leichtsinn?

  • Russischer Sportsender macht dem Anglizismuswahnsinn den Garaus

  • Zweiter Versuch: World Masters Games nunmehr auf Mai 2022 verlegt

  • Ein höchst seltsam anmutendes Kontrastprogramm zwischen hü und hott

Das World Wide Web oder: Dornröschen schläft selig und süß weiter

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Knut Reimann

Glosse

Neben der Spur

(Krefeld, 03. Juli 2015)
Die Frage, ob das Internet mit der internationalen Bezeichnung World Wide Web (www) Segen oder Fluch ist, soll hier und heute nicht diskutiert werden. Fakt ist, dass es das Internet gibt und gerade von den Senioren (steht fortan für männlich wie weiblich) vermehrt genutzt wird. Senioren sind dank des Internets heute schneller und besser informiert denn je; Meldungen gehen fast nur noch per Internet heraus, Änderungen und/oder Hinweise zu Veranstaltungen und Meisterschaften kommen umgehend an den Mann und an die Frau. Sollten sie zumindest, wenn die Informationen gezielt gestreut würden.
In der Seniorenleichtathletik ist das von national über kontinental bis hin zu weltweit nicht der Fall. Stattdessen werden die Internetseiten der Verbände DLV, EMA und WMA genutzt, um Banalitäten kundzutun. Banalitäten wie diese, dass ein ehemaliger Kriminal-Hauptkommissar die Uniform mit dem Vereinstrikot getauscht hat oder dass ein Kontinent-Präsident einen potenziellen neuen Ausrichter gefunden hat und sich dabei mit seiner neuen Partnerin ablichten lässt.

Zeichen der Zeit nicht erkannt


Im Hintergrund bleibt bei allen genannten drei Internet-Spielwiesen immer eine Person; man könnte sie als internettes Dornröschen bezeichnen. Entweder hat dieses internette Dornröschen die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt, oder diese neuartige Märchenfigur will erst gar nicht, dass die Senioren per Internet schlau gemacht werden. Dieser Märchenfigur reicht es, dass sie per Internet von den Senioren einfordern kann: pünktliche Meldungen (per Internet, versteht sich), pünktliches Entrichten von Gebühren (per Internet, versteht sich). Dazu auf irgendeiner Sub-Seite heimliche und versteckte Auskünfte, die pensionierten Seniorensportlern zumindest die Freizeit-Gestaltung des Vormittags abnimmt. Wenn man nun weiß, dass dieses Dornröschen in Deutschland wohnt (verständlich, ist doch das Märchen Dornröschen von den Brüdern Grimm geschrieben worden), dann wird manches klar.
In Deutschland (beim DLV) hat diese multifunktionale Verbandsoberschwester alle Fäden in der Hand und zeichnet nicht nur für Grußworte und Umarmungen verantwortlich, sie hat auch die Oberaufsicht über die nationalen Internet-Publikationen der Ü-30-Generation. Hinzu kommt, dass sie den Kontinental-Verband, die EMA, auf Grund eines Vertrages voll im Griff hat und der dortige Präsident nur das tun und lassen kann, was der DLV erlaubt.

Selbstbeweihräucherung statt Information

Und letztendlich muss man wissen, dass die genannte Märchenfigur im Weltverband gleich nach der Wahl zur Vizepräsidentin die Aufsicht über das Internet begehrte. In Kurzform: die Gestaltung und Pflege von drei Internetseiten liegt in einer einzigen Hand. Äußerlich schon daran erkennbar, dass die Informationspolitik einheitlich gestaltet wird, nämlich = nichts passiert. Somit warten national-, kontinental- und weltweit die Senioren, die häufig den späten Schritt in ein neues Technikzeitalter gewagt haben, auf die Gegenleistung der Verbände. Doch in diesen Verbänden rührt sich nichts, der Dornröschenschlaf geht munter weiter und die Selbstbeweihräucherung ebenso.
So wie im aktuellen Bericht (zur Generalversammlung bei der WM in Lyon) der neuen Vizepräsidentin der WMA mit Zuständigkeit „Internet“ geschrieben wird, dass sie Kontakte zu den nationalen Verbänden pflegen will. Zukunftsmusik. Derweil ist von einem Tätigkeitsbericht, der solchen „Reports“ immer zugrunde liegen sollte, nichts zu lesen. Wen wundert’s auch?
Eine fürwahr tolle Leistung in fast zwei Jahren Amtszeit – mit perspektivischer Tendenz. Die ist jetzt nicht mehr schwer zu erraten, liegt mehr so wie ein offenes Buch vor dem geneigten Leser.

Senioren-DM: 1.050 Gemeldete aus 573 Vereinen mit 2.126 Starts

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Axel Hermanns

(Zittau/Krefeld, 02. Juli 2015) Es ist nunmehr auf der DLV-Netzseite online, das Objekt der Begierde für alle potenziellen Startwilligen und Kiebitze. Gemeint ist die Meldeliste nach Klassen und Disziplinen für die Deutschen Senioren-Meisterschaften ab M/W35 vom 10. bis 12. Juli 2015 im Weinauparkstadion in Zittau (Ostsachsen). Achtung! Sie beginnt mit einer leeren Seite eins. Ein genialer Einfall. Also unverdrossen weiterscrollen bis zur zweiten Seite, die damit genau genommen die erste ist.
Darüber hinaus hat Lampis bei der Leiterin Wettkampforganisation Senioren/innen, Gisela Stecher (Grevenbroich), die absoluten Zahlen nachgefragt. Demzufolge haben 1.050 Athleten/innen aus 573 Vereinen mit 2.126 Starts ihre Meldungen abgegeben. Der Blick zurück birgt keine Überraschungen, vielmehr Erwartetes für den östlichsten Zipfel der Republik im Dreiländereck zu Tschechien und Polen. Die Zahl der Gemeldeten liegt 243 unter der im Vorjahr in Erfurt (1.293). Ganz zu schweigen vom Melderekord, der nach meiner Erinnerung mit knapp über 1.500 notiert wurde.
Das ist neben der allgemein fallenden Tendenz vor allem dem geografischen Aspekt geschuldet, dass es eben für die meisten ein weiter und beschwerlicher Anreiseweg ist. Es sei denn man fliegt bis Dresden und legt die letzten rund 115 Kilometer über Berg und Tal mit dem Leihwagen zurück. Aber das ist auch nicht von überall aus möglich. Und als lupenreiner Solist mit nur einer Disziplin überlegt man sich zwei- und dreimal, ob hier Aufwand und – nicht garantierter – Ertrag in einem halbwegs gesunden Verhältnis zueinander stehen. Da sind die "Oldies" der so genannten zweiten Reihe fast zu bewundern, die ohne Aussicht auf Erfolg einfach einer DM und dem Gemeinschaftserlebnis wegen starten, an den Ablauf oder den Ring gehen. Alle Achtung, Respekt und Anerkennung! Ohne sie wäre es für die Titel- und Medaillenkandidaten ziemlich trist und einsam. Das Gesamtkunstwerk macht eine Meisterschaft, egal auf welcher Ebene, erst bunt und rund. Glücklicherweise sind Sporttouristen ausgeschlossen, da national Normen zu erbringen sind.

Für Weltklasse-Kugelstoßer Tom Walsh werden Mitbewerber gesucht

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Axel Hermanns

(Mutterstadt/Krefeld, 01. Juli 2015) Versprochen ist versprochen! Nicht nur beim großen Automobilkonzern mit Hauptsitz in Wolfsburg. Gerhard Zachrau vom RKS Phoenix Mutterstadt konnte den „dicken Fisch“ an der Angel (wir berichteten exklusiv am 03. Juni) nun endgültig an Land ziehen. Der neuseeländische Weltklasse-Kugelstoßer Tom Walsh (Bestleistung 21,37 m) wird am 25. Juli 2015, 13 Uhr, auf der optisch sehr schönen Anlage der Wurfsportwiese im Sportpark Mutterstadt aufschlagen. Diese Ein-Mann-Schau soll natürlich einen würdigen Rahmen erhalten. Der 23-jährige „Kiwi“ ist schon allein für einen ordnungsgemäßen Wettkampf auf einige Mitbewerber angewiesen. So genannte Asse der nach David Storl ohnehin nur noch zweiten deutschen Reihe kneifen bekanntlich gerne gegen bessere Athleten. Walsh selber hat dabei keinerlei Leistungsvorgaben gemacht und erklärte ausdrücklich, dass jede/r willkommen sei. Also auch oder gerade Senioren/innen. Es soll schlicht und einfach der angenehme Kontakt unter Sportlern/innen zustande kommen. Wobei ein gemischter Wettkampf mit Männern und Frauen angestrebt wird. Eine „dritte Halbzeit“ wird es ebenfalls geben. Anschließend findet ein gemütliches Beisammensein mit allen Beteiligten und - den hoffentlich zahlreichen - Zuschauern (der Eintritt ist frei!) im nahe gelegenen Restaurant mit Außenterrasse statt.
Um entsprechend disponieren und bei größerer Nachfrage eine Teilung des Feldes vornehmen zu können, bittet Zachrau um rechtzeitige Meldung unter Telefon 06234 – 928 449 oder E-Mail
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .

Sauregurkenzeit: Feriensportfeste zur Füllung des Sommerloches

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Axel Hermanns

(Düsseldorf/Krefeld, 02. Juli 2015) Ferienzeit = Sauregurkenzeit. Wer füllt das Sommerloch? Griechenland mit dem Euro-Poker in der Politik und der davon hauptsächlich gefütterten Medienwelt. Aber dann? Wiederholungen in Endlosschleife im Pantoffelkino. Gut, es gibt für die (vorerst?) Daheimgebliebenen auch ein paar angenehme Begleiterscheinungen. Der innerstädtische Straßenverkehr und der nun einmal lebenswichtige Einkauf zur Nahrungs-/Getränkeaufnahme lässt sich angenehmer ohne lange Schlangen an den Ampeln und Registrierkassen bewältigen. Sportlich sieht es dagegen eher finster aus. Zumindest in NRW. Veranstalter Hansi Schmidt vom DSV 04 Düsseldorf, eine ehemaliger Kugelstoßer, hat die Zeichen der Zeit mit der Füllung der Marktlücke erkannt, bietet Feriensportfeste an. Das nächste am kommenden Samstag (Beginn 11 Uhr) mit Senioren-Wertung auf der Ernst-Poensgen-Kampfbahn im Stadtteil Lierenfeld. Für unseren Bereich stehen Kugel, Diskus und Speer auf dem Programm.
Es mag durchaus noch mehrere derartige Beispiele geben. Nur findet sich eben nicht immer alles auf den einschlägigen Portalen im Internet wieder. Wer also Rat im allgemeinen Interesse seiner Gleichgesinnten weiß: eine Mail genügt – und schwuppdiwupp nehmen wir das Sportfest in unseren Veranstaltungskalender auf. Ehrensache!

Senioren-DM: Noch keine Gesamtliste aller Gemeldeten online

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Axel Hermanns

(Zittau/Darmstadt/Krefeld, 30. Juni 2015) Eine Woche nach Meldeschluss für die Deutschen Senioren-Meisterschaften ab M/W35 vom 10. bis 12. Juli 2015 im ostsächsischen Zittau – und noch ruht still der See auf der Netzseite des DLV in Darmstadt zu den Gemeldeten. Auch der gastgebende LV Sachsen veröffentlicht bislang lediglich die eigenen Startwilligen. Und andere Landesverbände mit ihm. Wer also frühzeitig wissen möchte, ob sein Name auch in dem beabsichtigten Wettbewerb und der richtigen Altersklasse auftaucht oder ob seine Meldung aus irgendwelchen Gründen abgewiesen wurde, der sollte sich vorsorglich schon einmal kundig machen. Denn der Fehlerteufel lauert überall je moderner und technisierter das Anmeldeprozedere wird. Leider keine Fiktion, sondern blanke Realität. Ein böses Erwachen vor Ort mit teuren Nachmeldegebühren oder gar zur Untätigkeit verdammt zu sein wäre für die Betroffenen fatal.
Die Adressen aller 20 Landesverbände haben wir im Fenster „Internetseiten“ verlinkt und brauchen dort nur angeklickt zu werden. Die weitere Pfade muss allerdings jede/r selber beschreiten.

Weitere Beiträge...

  1. Kugelstoßer Andy Dittmar übertraf sich mit 18,74m mal wieder selbst
  2. Zwei "folgenschwere" Geschlechtsumwandlungen der besonderen Art
  3. Der Sportirrtum: Auf Asphalt laufen würde den Gelenken schaden
  4. Senioren-WM: LOC bleibt weiterhin den detaillierten Zeitplan schuldig

Seite 419 von 522

  • Start
  • Zurück
  • 414
  • 415
  • 416
  • 417
  • 418
  • 419
  • 420
  • 421
  • 422
  • 423
  • Weiter
  • Ende

Powered by Joomla!®