• Zum Inhalt wechseln
  • Direkt zur Hauptnavigation und Anmeldung

Nav Ansichtssuche

Navigation

Suchen

Aktuelle Seite: Home

Menu

  • Über Lampis
  • Nachrichten
  • Ergebnisse
  • Flurfunk
  • Veranstaltungen
  • Internetseiten
  • Bei anderen gesehen
  • Kontakt
  • Heiko Wendorf muss den Termin für 6. Neustädter Kugel-Cup verschieben

  • Elendes Verwirr- und Suchspiel um eine simple Online-Ergebnisliste

  • Alt-Meister David Storl mit minimaler Steigerung zum zehnten DM-Gold

  • Sara Gambetta im stimmungsvollen Ambiente zum ersten DM-Titel 2022

  • Zeitplan der LVN-Seniorenmeisterschaften bedarf der Überarbeitung

  • Resultate von Lippischen Mannschaftsmeisterschaften noch nicht online

  • Ministerpräsidentin Anke Rehlinger gab der Equipe Saar die Ehre

  • Christa Bortignon durchbrach über 200 Meter die "Schallmauer"

  • Team-Resultate der M60 und 70 der LAG Obere Murg korrigiert worden

  • Sprintstaffel der LG Kreis Verden lief deutschen W60-Rekord

Sportsch(l)au: Wellness für Körper und Seele baut Stress ab

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Prof. Dr. Ingo Froböse

(Köln/Krefeld, 09 Juni 2022) Es kursieren eine Menge Sportirrtümer, die so lange kolportiert und transportiert werden, dass sie irgendwann Mythenstatus erlangen, also für bare Münze genommen werden. Der Sport- und Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Ingo Froböse (im Bild) von der Deutschen Sporthochschule Köln, früherer Klasse-Sprinter beim einstmals ruhmreichen ASV Köln, nimmt sich derartiger Vorurteile im WDR2-Hörfunk und ARD-Morgenmagazin unter der Rubrik „Sportsch(l)au“ und anderen Publikationsmedien sowie seinem eigenen Internet-Portal an. Dank seiner freundlichen Genehmigung haben wir honorarfrei seit nunmehr über zehn Jahren in loser Folge bislang 107 Kapitel zu diesem Themenkomplex veröffentlicht. Kein Reservoir ist auf Dauer unerschöpflich, selbst wenn hin und wieder etwas Neues dazukommt. Deshalb werden wir gelegentlich frühere, allgemeinverbindliche und zeitlose Beiträge zur Auffrischung oder aber für im Laufe der Zeit hinzugekommene LAMPIS-Leser wiederbeleben.  As

Zeit nehmen zum Durchatmen vom Trubel des Alltags

Der Trubel des Alltags hat Sie fest im Griff und die Zeit zum Durchatmen ist leider rar gesät? Kein Problem! Schaffen Sie sich Ihre persönliche Erholungsinsel inmitten des Tumults. Ich habe einige Tipps für Sie vorbereitet, die Ihnen dabei helfen können:
Tipp 1: Nehmen Sie sich bewusst Zeit! Besonders mit Kindern kommt die Zeit für die eigene Entspannung oftmals zu kurz. Denken Sie ein wenig mehr an sich! Ein kurzer Spaziergang oder ein entspannendes Bad können wahre Wunder wirken. Und wann haben Sie eigentlich zuletzt ein gutes Buch gelesen?
Tipp 2: Haben Sie Spaß! Wer sich zusätzlich in seiner Freizeit Stress macht, wird am Ende obendrauf zahlen. Machen Sie das, was Ihnen Freude bereitet und möglichst in der Nähe ist. Denn Ausflüge sind in der Regel mit einem Mehr an Aufwand verbunden, der wiederum Stress verursacht. Damit ist der Entspannungseffekt schnell wieder dahin!
Tipp 3: Weniger Perfektionismus! Lassen Sie doch einmal Fünfe gerade sein. Ob bei der Hausarbeit oder bei Freizeitaktivitäten, manchmal reicht es auch nur fast perfekt zu sein. Werden Sie lieber aktiv und gehen eine Runde Spazieren oder Fahrrad fahren. Denn Erholung ist ein aktiver Prozess. Nur durch Bewegung wird der Stoffwechsel angeregt und die Stresshormone können abtransportiert werden.

Eine DM-Ausschreibung muss absolut präzise ausformuliert werden

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Axel Hermanns

Kolumne

Moment mal

(Darmstadt/Krefeld, 08. Juni 2022)
Deitse Sprak, swere Sprak! Nicht nur für jene aus aller Herren Länder, die nicht immer freiwillig die Bundesrepublik als ihre Wahlheimat auserkoren haben. Durchaus auch für von Geburt und Geblüt Einheimische, die obendrein dem Anglizismuswahn anheimgefallen sind und amerikanisches Englisch von eigenen Gnaden zu ihrer Amtssprache erklärt haben. Stammbesucher von LAMPIS ahnen es bereits. Ja, jener „Deutsche Leuchtturm-Verband“ (DLV) in Darmstadt mit selbst ernannter weltweiter Strahlkraft. Speziell eine Ausschreibung für Deutsche Meisterschaften jedweder Art sollte absolut präzise und unmissverständlich ausformuliert sein, damit sie jede/r versteht, sie vor allen Dingen nicht beliebig interpretierbar ist. So heißt es im Anforderungsprofil für die 48.Team-DM Senioren am 10.September 2022 in Lage unter Punkt
10 Teilnahmeberechtigung: Die Team-DM wird nur ausgetragen, wenn sich mindestens drei Mannschaften in der jeweiligen Altersklasse qualifiziert haben.


Es haben sich in allen Klassen mindestens drei Teams qualifiziert

Halten wir zunächst freudestrahlend fest, dass trotz des durch Corona bedingten Kahlschlages in den vergangenen zwei Jahren bislang (Meldeschluss ist am 11.Juli) in allen fünf männlichen Klassen von M30 bis 70 und vier weiblichen Klassen von W30 bis 60 mindestens drei Mannschaften einen Qualifikationsdurchgang absolviert haben und in der Rangliste notiert sind (siehe unten). Aber in der M70, W30 und 60 sind es bisher jeweils exakt drei Teams. Was, wenn es dabei bleibt und irgendeiner, aus welchen Gründen auch immer, nicht am Finale teilnehmen kann oder will? Wie ist dann der Passus auszulegen? Wörtlich genommen: Qualifiziert haben sich drei. Oder wird auf die Teilnahme abgehoben, von der jedoch in dem Satz nicht die Rede ist?!

Selbst bei weniger als drei darf es keine Aussperrung geben

Doch abgesehen davon: Selbst wenn es weniger als drei wären, kann das denen nach halbwegs gesundem Menschenverstand sowie Gerechtigkeitsempfinden nicht angelastet und eine Teilnahme verwehrt werden. Das wird es anderswo ja auch nicht. Nehmen wir als aktuelles Beispiel aus der jüngeren Zeitrechnung die Winterwurf-DM 2022 in Erfurt. Dort wurden insgesamt acht Titel an Athleten*innen vergeben, die in ihren Altersklassen ein Alleinstellungsmerkmal hatten.
Schon mal etwas vom Gleichheitsgrundsatz nach Artikel 3 des Grundgesetzes gehört oder gelesen, die erlauchten Damen und Herren des DLV? Ungeachtet dessen besteht hier vorher Handlungs- und Erklärungsbedarf, ehe es ein böses Erwachen gibt.

DAMM-Rangliste mit 41 Mannschaften, Stand 01. Juni 2022     

Senioren, M30:
1. LG Stadtwerke München 9.540 Punkte, 2. LG Kindelsberg Kreuztal 9.283, 3. StG Nutrixxion Masters 9.039, 4. StG Halle-Express 8.609, 5. TSG Heidelberg 7.954, 6. LAC Essingen 7.714, 7. LAC Schkeuditz 6.477.
M40: 1. LG Kindelsberg Kreuztal 8.674, 2. StG Südbaden 8.123, 3. LG Stadtwerke München 7.914, 4. StG Planeta-Elbland 7.800, 5. SSV Ulm 7.749, 6. TSV Ottobrunn 6.290.
M50: 1. StG Würzburg/Schweinfurt/Ipsheim 9.447, 2. LAC Essingen, 9.432, 3. LG Kindelsberg Kreuztal 9.392, 4. StG Markkleeberg-DHfK-LSV Pirna 9.254.
M60: 1. LAC Essingen 7.291, 2. StG Hünxe-Bedburg-Duisburg 7.122, 3. LG Kindelsberg Kreuztal 6.924, 4. StG Werther-Brackwede-Kirchlinde 6.895, 5. StG LAC Quelle Bayern Masters 5.857, 6. StG SF Neukieritzsch 5.523, 7. LAG Obere Murg 4.954.
M70: 1. StG Hünxe-Bedburg-Duisburg 7.045, 2. LAC Quelle Bayern Masters 6.554, 3. LAG Obere Murg 5.189.

Seniorinnen, W30:  1. LG Bad Soden/Sulzbach/Neuenhain 6.769, 2. LG Stadtwerke München 6.572, 3. LAC Schkeuditz 5.027.
W40: 1. TSV Korbach 6.098, 2. TSV Friedberg 5.826, 3. StG Mittel-/Unterfranken 5.775, 4. StG Planeta-Elbland 4.694. 
W50: 1. StG Witten-Annen/Bochum 5.375, 2. StG SF Neukieritzsch 5.176, 3. TSV Bayer 04 Leverkusen 4.949, 4. FC Erzgebirge Aue 4.334. 
W60: 1. StG SF Neukieritzsch 5.931, 2. StG Breisgau-Team 5.244, 3. Gazelle Pforzheim/Königsbach 4.772.

Mutter aller Seniorensportfeste erlebte Pfingstsamstag die 42. Auflage

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Axel Hermanns

(Edenkoben/Krefeld, 06. Juni 2022) Wer ist die Mutter aller Seniorensportfeste unter freiem Himmel? Das haben wir vor sechs Jahren schon einmal mit aller uns eigenen Akribie und gewissenhaften journalistischen Recherche zu ermitteln versucht. Dabei sind wir zu der unwidersprochenen Erkenntnis gelangt, dass es das vom LCO Edenkoben in der Pfalz sein müsste, das zunächst als Versuchsballon bereits 1979 aus der Taufe gehoben wurde. Dieser nach kleiner Zwangspause auch Corona überstehende Dauerbrenner erlebte nun an Pfingstsamstag mit den integrierten Pfalzmeisterschaften der Ü30-Generation seine 42.Auflage im runderneuerten Weinstraßenstadion mit auf- und augenfälligem blauen Kunststoffbelag.

Ein toller Internet-Auftritt des gastgebenden Klubs

Ob der Termin für von etwas weiter her anreisende latent Starwillige bei den horrenden Preisen der Sprit-Mafia, die sich sogar ein Großteil der Steuervergünstigung für die Bürger einsackt, und dennoch vollgestopften Autobahnen günstig gewählt war, sei einmal dahingestellt. Jedenfalls zeugen viele
„n.a." für nicht angetreten in der Ergebnisliste, dass es manch eine/r kurzfristig noch anders entschieden hat. Überhaupt läuft es an den meisten Resultaten gemessen so mehr auf das leichtathletische Familienfest der zweiten und dritten Garnitur hinaus. Ausnahmen bestätigen auch hier wie immer die Regel. Aber das überlassen wir im Detail dem Auge des geneigten Betrachters.  
Allerdings gebührt dem Gastgeber ein dickes Kompliment, der zu dieser Veranstaltung einen blitzsauberen Internet-Auftritt mit einer Teilnehmerliste aller ursprünglich 221 Gemeldeten mit ihren Disziplinen, einer Bildergalerie sowie einem Video vom Geschehen und naturgemäß einer Online-Ergebnisliste (für den üblichen kruden Seltec-Mix können sie nix) hinlegt. Weniger rühmlich das Verhalten eines Oberkampfrichters beim Kugelstoßen, der/dass die Frage aufwirft: „Wer ist hier eigentlich für wen da?“
Siehe dazu einen Kommentar in unserem Fenster Flurfunk.

Dritte Korrektur bringt M30 der LG Stadtwerke München an die Spitze

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Axel Hermanns

(Gröbenzell/Krefeld, 07. Juni 2022; 07:45 Uhr) Zweimal nachgebessert und immer noch nicht richtig. Irren ist männlich, kann allerdings auch eine Frau gewesen sein. Es wird also eine dritte Version der Ergebnisliste vom bayerischen DAMM-Durchgang in Gröbenzell geben. Vorab habe ich gestern Mittag auf dem kleinen Dienstweg von meinem Münchner Journalisten-Kollegen Manfred Stangl die entsprechende Information erhalten. Bei der M30 der LG Stadtwerke München gelangte ausgerechnet das beste Weitsprung-Resultat von Thomas Rieger mit 5,92m nicht in die Wertung (Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser; siehe oben). Das macht im Rollentausch mit jenen unterbelichteten 3,33m des Ersatzmannes vom angetretenen Trio ein sattes Plus von 277 Punkten aus. Damit kommen die Landeshauptstädter statt 9.263 auf 9.540 Gesamtpunkte. Das ist gleichbedeutend mit dem ersten Ranglistenplatz, von dem sie die LG Kindelsberg Kreuztal verdrängen. Insoweit haben wir unsere Tabelle aktualisiert (siehe unten). Die übrige Rangliste bleibt wie in unserem Beitrag "DAMM: Pleiten, Pech und Pannen bei der LG Stadtwerke München" vom 03.Juni dargestellt. Die dritte Korrektur ist übrigens hochoffiziell mit heutigem Datum auf der Netzseite des Bayerischen Leichtathletik-Verbandes (BLV) online. Da muss noch einer vor mir aufgestanden und tätig geworden sein.
Senioren, M30: 1. LG Stadtwerke München 9.540 Punkte, 2. LG Kindelsberg Kreuztal 9.283, 3. StG Nutrixxion Masters 9.039, 4. StG Halle-Express 8.609, 5. TSG Heidelberg 7.954, 6. LAC Essingen 7.714, 7. LAC Schkeuditz 6.477.

Heiko Wendorf ist zum Opfer eines perfiden Rufmordes geworden

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Axel Hermanns

Kolumne

Moment mal

(Neustädt/Darmstadt/Krefeld, 04. Juni 2022)
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es seinem bösen Nachbarn nicht gefällt. Das gilt in fast allen Lebensbereichen, ist leider fester Bestandteil unserer heutigen von Neid und Missgunst geprägten Gesellschaft. Üble Nachrede bis hin zum perfiden Rufmord macht auch oder gerade vor dem Sport und seinen Protagonisten nicht halt. Der anonymen Anzeige beim Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) in Darmstadt von einem feigen Heckenschützen sah sich DLV-Seniorensprecher Heiko Wendorf (im Bild) nach dem kleinen, ordnungsgemäß über seinen Verein ASV Erfurt angemeldeten Einladungswettbewerb im Rahmen eines Kurz-Trainingsaufenthaltes auf seiner feinen privaten Kugelstoß-Anlage in Neustädt (Thüringen) ausgesetzt.

Feiger Heckenschütze behauptete die Anlage habe Gefälle

Der/die Denunziant/in behauptete, sie sei nicht regelkonform, würde ein deutlich sichtbares Gefälle im Verlauf des Sektors aufweisen. Wo immer er/sie diese Erkenntnis haben will, ist sie dem Schiedsrichter Wurf, der die Anlage abgenommen und für korrekt befunden hat, den mir persönlich bekannten untadeligen Senioren-Sportlern von Rang und Namen, die garantiert nicht zur „Schummel-Fraktion“ gehören, dem anwesenden Spitzentrainer Kahlid Alqawati aus Mannheim sowie mir als Kampfrichterhelfer und Kugelstoßer mit 1.173 Wettkämpfen an rund 400 verschiedenen Schauplätzen bis hin nach Durban in Südafrika nicht aufgefallen. Da müssten wir allesamt bei lediglich halbwegs ausgeprägtem optisch-visuellem Empfinden schon mit Blindheit geschlagen sein und künftig mit der Armbinde von drei Gänsefedern herumlaufen.

DLV ging der Sache wider besseres Wissen nach

Ungeachtet aller Fragwürdigkeit einer solch anonymen Anzeige, ist der DLV ihr in Person von Sven Schröder nachgegangen, der Wendorf anrief und darauf ansprach. Der konnte den haltlosen Vorwurf mit dem Hinweis auf ein auch dem Dachverband vorliegendes Vermessungsprotokoll entkräften. Das war im Vorjahr aus Anlass des 5. Neustädter Kugelstoß-Cups angefertigt worden, bei dem auch ein Teil der deutschen Elite der Männer, Frauen und U-Klassen gestartet ist. Im Übrigen ist die sechste Auflage im kommenden Monat, exakt am 09.Juli, zum Normen-Wettkampf für die Heim-EM der Männer/Frauen im Münchner Olympiastadion geadelt worden. Dem hätte der Leitende Bundestrainer Sven Lang, zudem 2021 vor Ort, sicherlich nicht zugestimmt, wenn es auch nur den Hauch einer Unkorrektheit geben würde.
Halt, einen kleinen Makel gibt es doch: Bei 24,30m weist der Naturuntergrund aus Rasen bis zum Nachbargrundstück eine vom Boden her durchgängig zwei bis drei Zentimeter hohe Abstufung nach oben auf. Das ist jedoch 1.) von der Weite nicht relevant, dahin stößt nicht einmal Weltrekordler Ryan Crouser aus den USA, und wäre 2.) obendrein ein Nach- und kein Vorteil.

ASV Erfurt und Frontmann Richard Debuch wurden mit in Misskredit gebracht

Was lernen wir also daraus? Viel Lärm um nichts! Und: Der DLV sollte sich vorher sachkundig machen (siehe vorliegendes Vermessungsprotokoll), ehe er jedem rhetorischen Furz eines missgünstigen Dritten unbekannter Herkunft nachschnüffelt. Denn beim getroffenen Betroffenen löste dieser offensichtliche Willkürakt gehörigen Ärger sowie Zeit- und Energieverschwendung aus. Es ist doch geradezu aberwitzig, sich für etwas rechtfertigen zu müssen, was jeglicher Grundlage entbehrt. Schlussendlich kamen auch Wendorfs Klub und ein gestandener Frontmann wie Richard Debuch als erfahrener Veranstalter sowie ehemaliger Angestellter der Erfurter Sportstättenbetriebe „en passant“ mit in Misskredit. Ein in Summe ungeheuerlicher Vorgang der Marke starker, ungenießbarer Tobak. Schimpf und Schande über diesen männlichen oder weiblichen Bösewicht, der hoffentlich diese Zeilen liest.

Weitere Beiträge...

  1. Fabelweite von 11.152m ist wieder tatsächlichen 10,05m gewichen
  2. DAMM: Pleiten, Pech und Pannen bei der LG Stadtwerke München
  3. Kugelstoßer David Storl international derzeit nur ein Hinterbänkler
  4. Senioren-DM 2022 nunmehr im Meisterschaftskalender des DLV

Seite 5 von 633

  • Start
  • Zurück
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • Weiter
  • Ende

Powered by Joomla!®