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Senioren-DM: TLV hat Rund-um-sorglos-Paket für Athleten geschnürt

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Leinefelde-Worbis/Krefeld, 05. Juli 2016) Machen wir einmal mehr ein Minderheiten-Programm für die Gemeldeten zu den Deutschen Senioren-Meisterschaften am kommenden Wochenende in Leinefelde-Worbis, von denen allerdings viele zu unseren 1.200 – 1.500 Stammbesuchern täglich gehören. Der für seinen athletenfreundlichen Service bekannte, ge- und berühmte ausrichtende Thüringer Leichtathletik-Verband (TLV) hat auf seiner Netzseite ein Rund-um-sorglos-Paket für die dreitägigen Titelkämpfe zusammen geschnürt, das (fast) keine Wünsche offen lässt. Warum alles aufzählen? Einfach unter diesem Link die Seite aufrufen! Und noch die gute Nachricht für die vielen Kiebitze und nicht zuletzt die Pressevertreter daheim: Es wird einen Live-Ticker der Resultate geben. Also kein tagelanges Warten auf die Ergebnisse wie im Vorjahr bei der DM in Zittau auf dem Internet-Portal des schlussendlich veranstaltenden Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV). Mittlerweile kennen natürlich auch die Landesverbände ihren Bremsklotz in Darmstadt und wissen, wo an der Basis der (Sport-)Schuh drückt.

Beim Senioren-Sechs-Länderkampf aus der Not eine Tugend gemacht

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Čejkovice/Krefeld, 04. Juli 2016) Ursprünglich war er vom ehemaligen Weltklasse-Diskuswerfer und tschechischen Masterspräsidenten Gejza Valent (im Bild rechts) als lupenreiner Werfer-Drei-Länderkampf Tschechien – Österreich – Slowenien 2012 ins Leben gerufen worden. Das „Baby“ lernte im wahren Wortsinne inzwischen auch längst laufen und springen. Dieses „Interstate“ mauserte sich mittlerweile zu einem Senioren-Ländervergleich aus allen drei Disziplin-Gruppen und einem Sechs-Länderkampf, bei dem „teelöffelweise“ Kroatien, die Schweiz und nunmehr noch Ungarn hinzustießen. Dabei machten die pfiffigen Organisatoren aus der Not eine Tugend, dass die so genannten kleinen Leichtathletik-Nationen in den verschiedenen Altersklassen, selbst blockweise im Zehn-Jahres-Takt, keine komplette Nationalmannschaften zu stellen vermögen. Wie schon von uns berichtet, klügelten Valent und der österreichische Weltklasse-Hammerwerfer Gottfried Gassenbauer (*1958) aus Wien, gelernter Informatiker und Leitender Direktor des riesigen Sportcenters Donau-City, ein Punktesystem aus, das es erlaubt klassenübergreifend  je ein Team von M/W 35 - bis nach oben hin offen zu stellen und einigermaßen gerecht zu bewerten. Anders eben als der elitäre Senioren-Drei-Länderkampf Frankreich – Deutschland – Belgien, der ausschließlich für die M/W 40 und 50 vorbehalten ist. Schön für sie, diskriminierend für alle anderen Klassen.
Dieses genannte Must
erexemplar an Vielfalt in jeglicher Hinsicht feiert nunmehr mit der fünften Auflage am kommenden Samstag ein kleines Jubiläum, kehrt dazu gewissermaßen zu den Wurzeln zurück, dem ersten Austragungsort in Čejkovice. Damals gewann der Gastgeber. Danach landeten die Österreicher um „Playing-Captain“ Gottfried Gassenbauer einen Hattrick, den sie im Vorjahr in Salzburg vollendeten. Als Größte von den Kleinen sind sie auch diesmal Favorit.
Und da besondere Anlässe, Stichwort Jubiläum, auch besondere Maßnahmen erfordern, stiftete EVAA-/EMA
-Ehrenpräsident Dieter Massin (im Bild links) aus Ahlen in Westfalen für das siegreiche Team einen repräsentativen Wanderpokal von Formel-1-Ausmaß. Versteht sich, dass der als „Feierbiest“ bekannte 75-Jährige ihn beim Bankett im Felsenkeller der Weinbau-Gemeinde persönlich überreichen wird. Massin hat übrigens dieses Projekt von Beginn an noch während seiner Amtszeit und darüber hinaus ideell sowie seinem profunden Fachwissen unterstützt. Wenngleich nicht mehr in Amt und Würden eben immer noch ein „Hans Dampf in vielen Gassen“.

DLV führt eine völlig sinnfreie Athletenbefragung zum Ehrenamt durch

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Darmstadt/Krefeld, 02. Juli 2016) Entgegen seiner sonstigen stereotypen Gepflogenheiten mit der obligatorischen, hoch explosiven Anti-Doping-Newsletter (laut früherer Aussage von DLV-Boss Clemens Prokop sind 80 Prozent aller Senioren gedopt) zu jedem Ersten im Monat hat der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) sein Unterhaltungsprogramm in der Senioren-Spielecke diesmal radikal geändert. Der enorm wichtige Vize-Direktor Jörg Erdmann, Referat Allgemeine Leichtathletik, weist auf eine Athletenbefragung anlässlich der Deutschen Senioren-Meisterschaften vom 08. bis 10. Juli 2016 in Leinefelde-Worbis (Thüringen) hin. Ganz grundsätzlich betrachtet eine lobenswerte Maßnahme, würde sich die Dachorganisation eingedenk von zwei Schwachmatikern als Seniorensprecher tatsächlich für die Wünsche, Sorgen, Beschwerden und Kümmernisse seiner theoretisch über 400.000 Schutzbefohlenen interessieren. Konkret handelt es sich jedoch um reines Schattenboxen, lediglich einer Erhebung für die Statistik, die dann völlig sinnfrei in irgendwelchen Dateien vor sich hin schmort und nix außer Speicherplatz belegt. Es geht schlicht und ergreifend darum, welche aktiven Senioren/innen sich neben eigenem Training und Wettkämpfen als Trainer, Betreuer und in Vorständen ehrenamtlich engagieren. Das Ausfüllen dauere lediglich fünf Minuten.
Gleichwohl nach unserer bescheidenen Meinung pure Zeitverschwendung für blinden Aktionismus. Das halte indes logischerweise jeder wie es im beliebt oder eben nicht. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem selbstkritischen Ansatz, wo die Ü-30-Generation Verbesserungspotenzial bei "ihrem" Verband sehen würde? Das wäre allerdings mit dem Raster von fünf Minuten nicht abgetan!

Traditionsbeladenes Süchtelner Bergfest erlebt heute die 103. Auflage

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Süchteln/Krefeld, 03. Juli 2016) Adel verpflichtet. Tradition ebenfalls. Erfordert aber insbesondere auf dem Veranstaltungssektor großes Durchhaltevermögen über Generationen hinweg. Kürzlich haben wir mit vereinten Kräften nach dem (vermeintlich) ältesten Senioren-Sportfest in unserem wieder vereinten Vaterland geforscht, glauben es mit dem Meeting in Edenkoben (Pfalz) ausgemacht zu haben, das in diesem Jahr die 38.Auflage erlebte. Eine fast niedliche Zahl im Vergleich zum nunmehr 103. Süchtelner Bergfest, das heute im „Sportpark Süchtelner Höhen“ in Viersen-Süchteln am linken Niederrhein über die Bühne geht. Einstmals aus dem turnerischen Mehrkampf mit Leichtathletik-Wettbewerben entstanden, hat es der Mehrspartenverein (elf Abteilungen) ASV Einigkeit Süchteln von 1860 nach dem 2 Weltkrieg nach und nach zu einem reinen Leichtathletik-Sportfest für Schüler, Jugendliche und Männer/Frauen umfunktioniert. Der alte, aber stets mit der Zeit gehende Klub hat in weitest gehender Eigeninitiative und -Finanzierung die Anlage 2011 saniert, modernisiert und komplett mit Kunststoff ausgelegt. Auch wurde schon vor Jahren der Trend erkannt und die Angebotspalette um Seniorenwertungen erweitert. Für das heutige Meeting heißt es Land unter. Und das nicht wegen der heftigen Regenfälle in jüngster Zeit. Mit über 500 Teilnehmern/innen in allen Klassen platzt es aus allen Nähten, so dass außer in den Laufdisziplinen Anmeldestopp ausgerufen werden musste.
Die vergleichsweise kleine Leichtathletik-Abteilung (300 der insgesamt knapp über 3.000 Mitglieder) hat mit dem wurfaffinen Zehnkämpfer Christopher Gerhard, dem 2013 bei einem Autounfall tödglich verunglückten Dreispringer Arno Küppers und Speerwurf-Spezialist Reiner Görtz gerade bei den Senioren erfolgreiche Athleten hervorgebracht. 

DM-Teilnehmerlisten nunmehr auf der Netzseite des TLV veröffentlicht

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Leinefelde-Worbis/Krefeld, 01. Juli 2016) Wer schon ungeduldig nach den Teilnehmerlisten zu den Deutschen Senioren-Meisterschaften vom 08. bis 10. Juli 2016 in Leinefelde-Worbis (Thüringen) mit den Hufen scharrt und sich vergeblich die Finger beim Internet-Portal des federführend zuständigen Schirmherrn DLV wund getippt hat (dort ruhte bis soeben um 8 Uhr weiterhin still der See), dem kann von uns geholfen werden. Der ausrichtende Thüringer Leichtathletik-Verband (TLV) hat das Gesamtkunstwerk gestern irgendwann im Laufe des Tages online gestellt. Bei einer flüchtigen Draufsicht fällt auf, dass mancher Stoßer/Werfer falsch spielt und mit der Vorjahresleistung gemeldet hat, obwohl er in 2016 schon eine (schlechtere) Qualifikationsweite vorweisen kann. Wer soll damit erschreckt werden? Oder ist es das berühmte Pfeifen im dunklen Walde, um sich selber Mut zu machen? Das kann freilich leicht zum Bumerang ausarten. Denn die „Kartenzinker“ müssen sich nunmehr an einer Leistung messen lassen, die sie aktuell nicht zu erbringen vermögen. Weshalb auch immer. Diesem baren Unsinn gehört ein Riegel vorgeschoben. Es geht um Leichtathletik und nicht Pokern, wo bluffen zum im Idealfalle gewinnträchtigen Spiel gehört. Mehr Schein als Sein.

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