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Süßer die Kassen beim DLV nie klingeln, als zur Weihnachtszeit 2014

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Geschrieben von Axel Hermanns

Kommentar

Nebenbei bemerkt

(Darmstadt/Krefeld, 28. November 2014)
Es sollten vorsorglich schon einmal saubere Bettlaken gezückt werden. Denn Taschentücher werden für die vielen Tränen der Rührung nicht reichen. Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) preist in der „Oldiethek“ auf seiner Netzseite wie Sauerbier eine vorweihnachtliche Rabatt-Aktion für Nationalmannschaftskleidung an. Es versteht sich peripher, dass es sich um Produkte seines amerikanischen Ausrüstungssponsor handelt, die er für vergleichsweise kleine Kohle gegen eine handvoll Dollar dort erwirbt. Zur Unterstreichung der Aktion und Ankurbelung des Geschäftes wird dann scheinbar ganz beiläufig der drohende Zeigefinger gezückt. Denn nach irgendwelchen Paragraphen der internationalen Wettkampfregeln, an die sich angeblich EMA und WMA gebunden fühlen, hätten die Athleten bei Europa- und Weltmeisterschaften in einheitlicher, zugelassener Kleidung des eigenen Dachverbandes anzutreten. Anderenfalls riskierten sie eine denkbar mögliche Disqualifikation. Das gilt fraglos für offiziell nominierte Ländervertretungen.
Gleichwohl soll auch die Ü-35-Generation ab 2015, das ist nicht mehr lange hin, nur noch Wettkampfbekleidung aus den beiden letzten Kollektionen (das sind die mit GERMANY auf der Brust, wir sind nicht mehr Deutschland) erlaubt sein. Rumms, das sitzt! Wenn das keine stichhaltigen Verkaufsargumente sind?
Die lausigen 20 Prozent können es nämlich nicht sein. Ein Trikot kostet danach noch proppere 31,96 €, ist damit für die eher mindere Qualität bei zweifelhafter Herkunft aus Billiglohnländern immer noch hoffnungslos überteuert. Die Senioren/innen, die ohnehin schon alles selber finanzieren müssen und als mitgliederstärkste Fraktion des Verbandes auch sonst eine sprudelnde Einnahmequelle darstellen, einmal mehr als die Melkkühe der (Leichtathletik-)Nation und Sponsor des DLV für all seine Mannschaften, die er kostenlos ausstattet. Nicht nur mit Trikots. Ihr Kinderlein jenseits der 35 kommet! Süßer die Kassen in Darmstadt nie klingeln, als zur Weihnachtszeit anno 2014.
Das entbehrt nicht einer gewissen Schändlichkeit. Eine Geste, die Achtung verdient hätte, wäre es gewesen, wenn der eh uncharismatische Präsident Clemens Prokop seinen matten Glanz aufpoliert, den Weihnachtsmann gespielt und die Nationalmannschaftskleidung zum Selbstkostenpreis abgegeben hätte.
So aber bleibt ein bitterer Bei- und Nachgeschmack.
Frohe Weihnachten! Jene Adresse im Hessischen ausgenommen.

Ehrenpräsident Dieter Massin wechselte als "Herr im Ring" die Fronten

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Ahlen/Krefeld, 27. November 2014) Wenn es dem Esel zu wohl wird, begibt er sich aufs Eis. Sinnbildlich, versteht sich. Oder netter formuliert: Obwohl es schließlich darauf hinausläuft, ist nicht jeder Mensch dafür geboren, allein sein fortgeschrittenes Leben im seligen Unruhestand und süßen Nichtstun bei Muttern (Ehefrau) daheim zu fristen. Wer wüsste das besser als ich, der fast siebzigjährig immer noch unverdrossen via Veröffentlichung an dieser Stelle gegen die Windmühlenflügel in Darmstadt (DLV) anrennt. Nur ein Beispiel. Aber das soll kein Selbstporträt werden. Der Mann, um den es hier geht, bekleidete bis Ende August 2012 als Präsident des kontinentalen Senioren-Dachverbandes EVAA über ein Jahrzehnt ein hohes Ehrenamt, genoss jede Menge Aufmerksamkeit, konnte an den Hebeln der Macht und Mächtigen gestalten, schalten und  walten. Macht macht süchtig. Eine wöchentliche Kolumne im Ruhrpott-„Deutsch“ in einer lokalen Tageszeitung als „Juppa“ füllte den einstmals so umtriebigen „Hans Dampf in allen Gassen“ offenbar auf Dauer nicht aus. Nun wechselte der gemeinte Dieter Massin (im Bild) drei Tage nach seinem Geburtstag (*19.11.1940) das Metier – als Moderator der „1.Ahlener Boxnacht“ in der Friedrich-Ebert-Halle mit insgesamt neun Kämpfen, darunter der mit Federgewicht-Weltmeisterin Elina Tissen. Die Einzelheiten lassen wir jetzt mal beiseite, sind nicht unser Metier. Der ehedem „Große Massa“ Massin kommentierte es später mit den Worten: „Wie für alle Zuschauer sichtbar, bin ich wieder Herr im Ring.“ Es waren 750 an der Zahl, über die die Championesse hinterher auf der Pressekonferenz sehr enttäuscht war.
Manch eine/r wird sich jetzt allerdings fragen, was ihn bewogen haben mag, die Fronten zu wechseln. Ob mit Wiederholungscharakter, sei einmal dahin gestellt. Wobei freilich in seiner Heimatstadt der Box-Sport-Klub Ahlen ansässig ist und für das entsprechende Betätigungsfeld sorgen könnte. Ein denkbarer Grund wäre, dass beim Boxen qua Reglement Schläge unterhalb der Gürtellinie verboten sind und für den Fall bis hin zur Disqualifikation geahndet werden. Das könnte in die Richtung ehemaliger Weggefährten aus der Leichtathletik zielen. Es wird nämlich kolportiert, dass D.M. zu seinem langjährigen Generalsekretär, Kronprinzen und letztendlichen Nachfolger Kurt Kaschke aus Freudenstadt im Schwarzwald seit jüngerer Zeit nicht das einvernehmlichste, freundschaftliche Verhältnis verbindet. Dazu sei angemerkt, dass der 74-jährige Westfale als EVAA-/EMA-Ehrenpräsident bei etlichen Entscheidungen nach wie vor Sitz und Stimme hat, womöglich auf dem „Obergefreiten-Dienstweg“ noch mit an den Strippen ziehen möchte. Er ist nicht der Typ, der duckmäusert und in Untätigkeit verharrt. Der Beweis dafür wurde gerade erst geliefert.
Ein schönes Foto, das ihn, ein wenig fülliger um die Hüften geworden, mit RTL-Reporter Dirk Reuter im Ring stehend mit Mikrofon in der Hand zeigt, können wir aus urheberrechtlichen Gründen leider nicht verwenden. 

Deutsche Sportlotterie nahm gestern offiziell ihren Betrieb auf

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Krefeld, 25. November 2014) Nun ist es also endlich so weit. Die Deutsche Sportlotterie (DSL) hat gestern Mittag mit einem feierlichen Einweihungsakt bei erlesenen Speisen und Getränken im denkmalgeschützten „Haus Schönhausen“ gegenüber dem Krefelder Zoo ihren piekfeinen Geschäftssitz mit zunächst acht Arbeitnehmern (später bis zu 25) in Betrieb genommen. Der Gesellschafter-Geschäftsführer Gerald Wagener residiert, so er denn da ist, im Turmzimmer (siehe Foto im gestrigen Beitrag) der kernsanierten, 1865 erbauten, allein stehenden, von Ententeichen umgebenen Villa im Schönhausenpark. Kein Wunder, dass Oberbürgermeister Georg Kathstede bei der Eröffnungsrede vom „wohl schönsten Arbeitsplatz in Krefeld“ sprach. Wagener, ein hemdsärmeliger, kumpelhafter Typ, der einen Ferrari-roten Bentley mit einem Aufkleber vom Heavy-Metal-Festival in Wacken am Heck fährt, wird dort an genannter Stelle vermutlich demnächst von der DSL mitunterstützte Olympiasieger sowie Weltmeister auf ein Glas Sekt und einen Prämienscheck empfangen. Vielleicht in dieser Funktion auch seinen Diskus werfenden Mit-Initiator Robert Harting aus Berlin, der natürlich auch vor Ort war und das Zimmer nebst allen anderen repräsentativen Räumlichkeiten schon in Augenschein nahm.
Ein ausführlicher Bericht in Wort und Bild in der heutigen Ausgabe von RP-Online.

NRW eröffnet den Meisterschaftsreigen 2015 unter dem Hallendach

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Düsseldorf/Duisburg/Krefeld, 26. November 2014) Mittlerweile schon traditionell wird für die Senioren/innen ab M/W 30 der Meisterschaftsreigen unter dem Hallendach mit den Offenen NRW-Meisterschaften früh im neuen Jahr (11.Januar 2015) eröffnet. Wie stets unter der bewährten Federführung des Leichtathletik-Verbandes Nordrhein (LVN) mit Sitz in Duisburg und namentlich der Senioren-Wettkampfsportwartin Gisela Stecher (im Bild) aus Grevenbroich. Schauplatz ist gleichermaßen traditionell die Leichtathletik-Halle im Arena Sportpark in der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Die wiederum gibt sich gerne und oft das schmückende Etikett der Sportstadt. Schade nur, dass das nicht auf die Leichtathletik zutrifft. Obwohl die Möglichkeiten gleich unmittelbar angrenzend neben der Halle vorhanden sind, werden die Winterwurf-Wettbewerbe mit Diskus, Speer und Hammer im vorauseilenden Gehorsam etwaiger Schneefälle auch anno 2015 nach Leichlingen ausgelagert. Der dazugehörige Termin ist der 14.November 2015.
Sobald Ausschreibung, Zeitplan und Meldeschluss für das erste Ereignis veröffentlicht sind, gehen wir selbstverständlich wieder auf Sendung.

DSL feiert heute mit Robert Harting und Henry Maske Einweihung

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Krefeld, 24. November 2014) Viel Prominenz wird sich heute gegen 14 Uhr in der repräsentativen Villa „Haus Schönhausen“ (siehe Foto) im gleichnamigen Schönhausenpark gegenüber dem Krefelder Zoo im Ortsteil Bockum die Klinke in die Hand geben. Die vom umtriebigen Krefelder Multi-Unternehmer Gerald Wagener und Diskuswurf-Allesgewinner Robert Harting vom SCC Berlin initiierte Deutsche Sportlotterie (DSL) feiert an ihrem von Wagener erworbenen und zur Verfügung gestellten noblen Geschäftsitz offizielle Eröffnung. Der ehemalige Hausherr der Villa, die einst die in den angrenzenden Sollbrüggenpark in eine größere städtische Liegenschaft umgezogene Musikschule beherbergte, Oberbürgermeister Georg Kathstede, wird die Einweihungsrede halten. Weitere Redner sind für das Bundesinnenministerium Ministerialdirektor Gerhard Böhm und für die Stiftung Deutsche Sporthilfe (sie ist Gesellschafterin der Sportlotterie) deren Vorstandsvorsitzender Michael Ilgner. Das unterstreicht den Stellenwert und die Wichtigkeit der neuen Einrichtung für die herrlichste Nebensache der Welt, den Sport.
Illuster ist auch die Gästeliste ehemaliger und aktiver Weltklasse-Athleten. Nur eine kleine, aber feine Auslese: Der ehemalige Boxweltmeister „Sir“ Henry Maske, zugleich Gesellschafter und Botschafter der Lotterie, der bereits erwähnte Harting als Aufsichtsratsmitglied und sicherlich künftiger Empfänger von Fördermitteln, die Fünfkampf-Olympiasiegerin (2008) Lea Schöneborn, Beachvolleyball-Olympiasieger (2012) Julius Brink sowie Bob-Anschieber und Ex-Diskuswerfer Andreas Bredau. Selbst "König Fußball" gibt sich und der Lotterie in Person von Dieter Rauch, 2.Vizepräsident des FC Bayern München, die Ehre.
Es ist an dieser Stelle schon in mehreren Beiträgen viel über die DSL in Wort und Bild veröffentlicht worden, zum Teil sogar exklusiv. Das muss für unsere nahezu vierstellige tägliche Schar der Stammbesucher nicht alles wiedergekäut werden. Nur noch soviel für Gelegenheits- und Zufallsgäste unseres Portals: Die Lotterie, die sich auf die Fahne geschrieben hat „Wir machen Sieger und Gewinner“, will Spitzenathleten aus allen Sportarten zusätzlich zu anderen Maßnahmen mit monatlich zwischen 300 und 1.000 Euro unterstützen. Sie geht Ende Januar 2015 mit dem Losverkauf an den Start. Mehr auf deren Netzseite.

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