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Diskuswerfer Helmut Maryniak warf mit 54,61m Weltjahresbestweite

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Erding/Krefeld, 21. Juli 2020) Auf konstant hoher Leistungsstufe dreht sich weiterhin Diskuswurf-Spezialist Helmut Maryniak (im Bild) vom LAC Passau durch den Ring. Der 52-Jährige übertraf beim Meeting „Auf geht’s“ in Erding als Alleinunterhalter der M50 in einer recht stabilen Serie von vier gültigen Versuchen im fünften Durchgang mit 54,61m seine vorherige Saisonbestleistung (54,08m) von der Winterwurf-DM 2020 in Erfurt um 53 Zentimeter. Nicht nur das. Mit dieser Steigerung eroberte sich der Niederbayer zugleich die Weltjahresbestleistung vom US-Amerikaner Eric Cole zurück, der ihn zwischenzeitlich mit 54,40m übertroffen hatte. „Glücklicherweise finde ich langsam wieder in den Wettkampfmodus und die Automatismen zurück“, meinte er. „Ich hoffe, dass jetzt der Knoten geplatzt ist und noch ein bisschen was kommt.“ Das nennt sich dann wohl jammern auf prächtigem Niveau.
Gleichwohl mutmaßen wir, da er sich buchstäblich an der Quelle befand, dass er sich nach getanem erfolgreichem Werk ein „Erdinger Weißbier“ gegönnt hat. Natürlich alkoholfrei. Schließlich hatte er noch eine rund 160 Kilometer lange Heimfahrt vor sich.
Den großen Wust an weiteren Ergebnissen vom vergangenen Wochenende überantworten wird der Datenbank von ladv.de.

Hermann Albrecht erzielte quasi in einem Rutsch vier deutsche Rekorde

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Ludwigsburg-Oßweil/Krefeld, 16. Juli 2020) Ein bisschen fremd, rein sportlich gesehen, ging Hermann Albrecht (*06.04.1940; im Bild) von der SpVgg. Satteldorf. Der Jung-Achtziger startete für den VfL Waiblingen bei einer Veranstaltung im Rasenkraftsport (RKS) in Ludwigsburg-Oßweil mit dem sehr seltsamen, geradezu hanebüchenen Arbeitstitel Corona Test-Wettkampf. Es wurde jedoch nicht auf die neue Geißel der Menschheit getestet, sondern es handelte sich vielmehr um den klassischen Dreikampf aus Hammer-, Gewichtwurf (unter RKS-Bedingungen) und Steinstoßen. Der „Herminator“ erzielte dabei in der Altersklasse 6 (ab 80 Jahre) und Klasse bis 80 Kilo Körpergewicht (er brachte lediglich 70,4 kg auf die Waage) nicht weniger als drei deutsche Senioren-Rekorde. Als da wären 48,91m im Hammerwurf für die Leichtathletik (bisher er selber mit 47,90m als noch 79-Jähriger in der M80 bei der Winterwurf-DM 2020 in Erfurt) und im RKS, 25,85m im Gewichtwurf im RKS und 2.713 Punkte im Dreikampf. Der wurde komplettiert durch 10,99m im Steinstoßen (siehe Ergebnisliste).
Hermann schlüpft Samstag wieder in sein Satteldorfer Trikot, geht beim Wurf-Fünfkampf in Osnabrück an den Start. Obwohl dort laut ohnehin sehr dürftiger, hemdsärmeliger Ausschreibung heute 00:00 Uhr erst Meldeschluss gewesen wäre, wurde inzwischen ein Hinweis geschaltet, dass die wegen Corona reduzierten Teilnehmerfelder bereits gefüllt sind. Nachfragen ergo zwecklos. Haben wir das mit unserem ausgeprägten Helfersyndrom bei der Gelegenheit gleich mit geklärt, hätten uns die gestrige Werbebotschaft im Fenster Nachrichten getrost schenken können.

Hermann Albrecht steigerte den deutschen Hammerwurf-Rekord der M80

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Erfurt/Krefeld, 29. Februar 2020) Machen wir es kurz und knackig, da ja in der Kürze vermeintlich die Würze liegen soll. Mitunter jedoch leichter gesagt, als getan ist (siehe Nachrichten zum Thema Magnesiaverbot, das hoffentlich nicht auch im Diskuswurf durchgesetzt werden soll, da Grashalme Schaden nehmen könnten). Nun aber ohne einen bloßen Abklatsch derErgebnisliste wie anderswo und die Fußnote  „Deutsche Bestleistung bzw. Deutschen Altersklassenrekord“ (worin, bitte schön, liegt der Unterschied, außer in der hirntoten Lesart des DLV?). Lassen wir aus unserem originären Bereich Stoß und Wurf den fortgeschrittenen Semestern den verdienten Vortritt. Denn hier gab es tatsächlich einen Deutschen Rekord im Hammerwurf der M80.

Weltrekord scheint nicht außerhalb der Reichweite

Der ist dem Achtziger in Lauerstellung Hermann Albrecht (*06.04.1940) von der Spvgg. Satteldorf bei seinem lediglich national zulässigen Debüt in der M80 mit dem 3-Kilo-Gerät gelungen. Der relativ knapp noch 79-jährige Württemberger verbesserte bei seinem überlegenen Erfolg in dem neunköpfigen Teilnehmerfeld mit 47,90m im zwe
iten Versuch die nicht ganz fünf Jahre alte nationale Bestmarke (46,60m) von Waldemar Villhauer (*1935) vom AC Neulußheim um 1,30m. Dabei beließ es der „Ed-Burke-Bezwinger“ der Winterwurf-WM von 2012 im finnischen Jyväskylä und verzichtete auf die weiteren vier Durchgänge. Den nächsten Schlag behält er sich vor, wenn er demnächst ein echter Achtziger ist. Der Europa- und zugleich Weltrekord von 49,53m scheint nicht außerhalb seiner Reichweite zu liegen. Die kontinentale Bestweite von 50,64m in der M75 hat der „Herminator“ unverändert seit Mai 2015 in seinem Besitz.

Richard Rzehak mit finalem Versuch zum Titel

Zwei Altersetagen höher in der M90 ging auf seine Überredungskünste und seines Fahrdienstes
hin entgegen der ursprünglichen Absicht „Werfer-König“ Richard Rzehak (*1929) vom SC Erlangen in den Ring. Keineswegs als einsamer Wolf, sondern in einem nominell echten Medaillenkampf mit zwei friedlichen Kontrahenten. Mehr waren es in der halb so alten M45 auch nicht. Der Mann mit den verpflichtenden Initialen RR (= Rolls Royce) gewann mit 19,39m schlussendlich mit 1,22m Vorsprung, machte allerdings erst im finalen Versuch den Erfolg vor Emil Bölling (18,17m) perfekt. Das spricht für seine guten Nerven, Gelassenheit und Wettkampfhärte.
Alle weiteren Resultate unter diesem Link.

Julia Ritter kam mit 17,76m gestärkt aus der Zwangspause zurück

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Neustädt/Krefeld, 14. Juni 2020) Wenngleich sein dereinst hell strahlender Stern sich seit geraumer Zeit im Sinkflug befindet, ist der zweimalige Kugelstoß-Weltmeister David Storl (*1990) aus Leipzig normalerweise nicht zum Nulltarif zu haben. Die Corona-bedingte Zwangspause und der in Absprache mit Organisator Heiko Wendorf zum Auftakt einer Dreier-Serie daraus einen Kader-Wettkampf etablierende Bundestrainer Sven Lang machten es gestern beim 4.Neustädter Kugel-Cup in dem Thüringer 300-Seelen-Dorf möglich. Das – vorgefertigte – Banner auf der ambulanten Anlage am Angelheim „Weltklasse im Kugelstoßen“ war allerdings spätestens nach der verletzungsbedingten, kurzfristen Absage von 22,22-m-Drehstoßer Bob Bertemes aus Luxembourg Makulatur. Storl gehört jedenfalls nicht mehr oder, netter formuliert, noch nicht wieder dazu. Der 29-jährige Sachse stand in diesem schlussendlich rein deutschen Kräftemessen nicht mal im Mittelpunkt des Interesses, kommt auch in dem Beitrag auf der DLV-Netzseite lediglich buchstäblich als Randnotiz vor.

Fromme Lügen im Vorspann verbreitet

Dicker machte Freitag die „Thüringer Allgemeine“ in einem als Online- und Papierversion erschienenen Interview unter der beziehungsreichen, zunächst allerdings verwirrenden Überschrift „Wie ein guter Whysky“ mit dem David der ehedem ein Goliath war auf. Da wurden allerdings von Autor Dirk Pille (für seinen Namen kann er nix) bereits im Vorspann fromme Lügen verbreitet. Storl habe seit 2011 in jedem Jahr bei allen internationalen Höhenpunkten der Hallen- und Freiluftsaison eine Medaille gewonnen. Das wolle er auch mit dann 30 Jahren bei den auf 2021 verschobenen Olympischen Spielen in Tokio fortsetzen. Wie bitte? Diese Serie ist jedoch bei ihm als Siebter der Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro bereits abgerissen, ein Jahr später 2017 bei der WM in London kam er als Zehnter nicht mal ins Finale! Soweit zu den Falschmeldungen, die selbstverständlich nicht der hünenhafte nationale Jung-Senior der M30 zu verantworten hat, ihm bei der Lektüre dieser Etikettenschwindel jedoch vermutlich ausgesprochen sauer aufgestoßen sein dürfte.

„Dinosaurier des Kugelstoßens“ ungetrübt zuversichtlich

Doch sein Blick in die nähere Zukunft ist ungetrübt optimistisch. „Für einen Kugelstoßer kommt doch das beste Alter noch. Das ist wie bei einem guten Whysky“, lautete eine seiner Antworten. Hätten wir das mit der hochprozentigen Überschrift also auch geklärt. Seine grenzenlose Zuversicht zu teilen, ist indes eine völlig andere Sache. Die gestrige Tagesbestweite von 20,24m und vier Versuche unter 20m bis 19,51m abwärts geben dazu bei dem „Dinosaurier des Kugelstoßens“ (O-Ton Sportkommentator Mark Huster wegen der antiquierten Technik) wenig bis überhaupt keinen Anlass. Damit lag er im Schnitt gut über zwei Meter unter seiner absoluten Bestleistung von 22,20m. Also liegt er bei gerade 90 Prozent seines früheren Leistungsvermögens oder andersherum ausgedrückt zehn Prozent darunter. Das ist ein Menge Holz. Skeptiker, wozu ich mich frank und frei bekenne, befürchten, dass er seinen Zenit längst überschritten hat, die 22 Meter vorne für sich nicht mehr auf einer Anzeige zu sehen bekommt.

Auf Anhieb den "Hausrekord" um 14 Zentimeter verbessert

Dass jemand, in dem konkrete Falle eine, auch buchstäblich gestärkt aus einer unfreiwilligen Auszeit mit allerlei Einschränkungen zurückzukommen vermag, bewies auf höchst eindrucksvolle Weise Drehstoßerin Julia Ritter vom TV Wattenscheid. Der 22-jährige Schützling von Trainer Miroslaw „Miro“ Jasinski verbesserte nach langer Wettkampf-Abstinenz den „Hausrekord“ von 17,62 um 14 Zentimeter auf 17,76m. Bereits in der diesjährigen Hallensaison war sie mit 17,57m auf einem sehr guten Weg, den sie nunmehr auf Anhieb bestätigte. Respekt und sportliche Anerkennung!

„Kronprinz“ Steven Richter brillierte bei der U18 mit 21,08m

Auch Storls designierter nationaler „Kronprinz“ Steven Richter (*2003) vom LV 90 Erzgebirge stahl dem Ex-Weltmeister die Schau. Abermals. Der 17-Jährige drehte sich mit der 5-Kilo-Kugel der U18 nach den inoffiziösen vorwöchigen 21,62m vom Trainingswettkampf in Leipzig (Storl 20,45m) erstmals mit 21,08m über die international wertvolle 21-m-Marke. Was beweist, dass sich sein Heimtrainer Sven Lang im „zweiten Bildungsweg“ die Drehstoß-Technik draufgeschafft haben muss. Seinen einstigen Parade-Schützling darauf umzustellen war vor Jahren, aus welchen Gründen auch immer, schlussendlich gescheitert. Vermutlich aus Ungeduld des an sich begnadeten Bewegungstalents, das ginge von jetzt auf gleich.

NADA rückte mit fünf Personen an

Was es sonst noch gab? Da einigen Athleten/innen dem Doping-Kontrollpool angehören, rückte die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) aus Bonn mit Personen an. Dies Prozedere ließ sich natürlich nicht auf einem Dixi-Klo auf dem Platz regeln, fand im nahegelegenen Gemeinschaftshaus statt. Das auf Kommando Müssen-müssen verzögerte so manche Siegerehrung. Dabei gab es für alle Aktiven neben Urkunden und Medaillen für die drei Erstplatzierten eine Tragetasche mit Präsenten (übrigens auch für alle Trainer und Offiziellen). Darunter ein Glas mit gesponsertem Manuka-Honig. Der überhaupt edelste und teuerste Nektar auf diesem breitgefächerten Gebiet. Nicht allein deshalb fanden alle Beteiligten sehr lobende Worte über das Sport- und Familienfest im Wohlfühl-Ambiente, blieben die meisten noch einige Zeit nach Beendigung zum Fachsimpeln untereinander beisammen. Mehr Wertschätzung geht nicht! Ein Geburtstag, runder dazu, war auch noch zu feiern. Dominik Lewin (*1980) vom LV 90 Erzgebirge wurde Vierzig. Abschließend noch ein Hinweis auf eine Zusammenfassung des Meetings heute Abend ab 19 Uhr im MDR-Fernsehen. – Alle Resultate unter diesem Link.

Premiere der Österreichischen Hallen-Masters war ein voller Erfolg

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Linz/Apeldoorn/Düsseldorf/Hamburg/Krefeld, 10. Februar 2020) Ehe wir uns aus der nicht verlässlichen Fernsicht, dazu pur an Hand der Online-Ergebnisliste, etwas von den 1.Österreichischen Hallen-Masters mit Winterwurf und internationalem Beiwerk aus letztlich sieben Nationen gestern in Linz zusammenreimen, zitieren wir in einem Kurzresümee den Zeit- und Augenzeugen Gottfried Gassenbauer (*1958) aus Wien: „Die Premiere gibt jeden Grund zur Freude. Eine wunderschöne, harmonische Veranstaltung, gemeinsam mit der U18 und U20 in der herrlichen TipsArena. Vielen Senioren/innen bekannt als Schauplatz der Ü35-WM 2006. Prima zusammengestellte Starterfelder, ansprechende Leistungen, tolle Stimmung. Rundum nur zufriedene Gesichter – gleich ob Sportler, Kampfrichter oder Organisatoren. Das Pilotprojekt darf als erfolgreich bezeichnet werden. Gerne 2021 wieder mit allenfalls minimalen Änderungen.“

Grippalen Infekt beim Baden mit Seekühen zugezogen

Das persönliche Fazit vom temperamentvollen, geselligen und beliebten „Alpen-Vulkan“ fällt unter den gegebenen Vorzeichen gleichermaßen positiv aus. Bei unserer Vorschau mit der Prognose, dass der 61-jährige Hammerwerfer stets in der Lage sei zwischen 52 und 55 Meter abzurufen, war uns nicht bekannt, dass er vorher aufgrund eines grippalen Infekts zwangspausieren musste. Den hatte er sich bei seinem Trainingsaufenthalt in Florida beim Baden mit Seekühen („Ein tolles Erlebnis“) zugezogen. Davor hatte er bei Wettkämpfen am 18.Januar in Gainsville und zwei Tage später in Sarasota 56,64 respektive 54,32m erzielt. Diesmal warf er 52,51m – und war zufrieden. Völlig losgelöst davon, dass er selbst in der klassenübergreifenden All-Start-Wertung einen Vorsprung von 8,74 Meter auf den Zweitplatzierten hatte. Halt eine Klasse für sich in seiner Heimat, der mehrfache Senioren-Europa- und –Weltmeister.  

Marianne Maier bei ÖLV-Gala mit geplatzter Lippe beim Busserln gehandikapt

Derweil musste mit Marianne Maier (*1942) vom TS Höchst in Vorarlberg eine weitere Preziose der alpenländischen Ü35-Szene gänzlich passen. Die „Maierin“ war auf dem Weg zum Training mit dem Fahrrad auf einer Eisplatte ausgerutscht, verletzte sich an Knie und Schulter, zog sich zudem eine Platzwunde an der Lippe zu. Das wird sie allenfalls am Busserln hindern, nicht jedoch an der Teilnahme heute Abend bei der feierlichen ÖLV-Gala im Wiener Grand Hotel. Dort werden ihr und Gassenbauer die Awards für die besten österreichischen Masters des Jahres 2019 verliehen (siehe Beitrag vom Wahlergebnis). Dagegen nimmt sich die lieb- und würdelose Handhabung des DLV bei seinen Auserkorenen geradezu erbärmlich aus. Eingedenk der verbandsseitigen Geringschätzung, messen wir dem folgerichtig ebenfalls keine Bedeutung bei.

Drei weitere Ereignisse um Titelehren

Ansonsten hatten wir am vergangenen Wochenende unter dem schützenden Hallendach noch die NK Masters in Apeldoorn/NL, die Regio-Meisterschaften in Düsseldorf und die gemeinsamen Titelkämpfe von Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern in Hamburg. Da wir auch stets ein bisschen Lesestoff mit ein paar interessanten Aspekten bieten wollen, überlassen wird es statt einem Börsenbericht gleich dem sach- und fachkundigen Betrachter, seine Präferenzen in den Ergebnislisten selber zu setzen. Die jeweiligen Verlinkungen befinden sich am Fuß des heutigen Beitrags im Fenster Nachrichten.

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