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  • Der Sportirrtum: Nicht Ausdauer- oder Krafttraining - beides ist wichtig!

  • Lockdown wurde zum "Anglizismus des Jahres 2020" gekürt

  • Klaus Liedtke wurde vom leidvollen Finale seines Lebensweges erlöst

  • Ein kleiner Mut- und Muntermacher zu Sport an frischer Luft

  • Typisch für den DLV: Wasser predigen, aber Wein trinken

  • Hallen-DM: Galionsfiguren Schwanitz und Storl gaben den Takt vor

  • "The Games must go on": Rumpf- und Schrumpf-DM unterm Hallendach

  • Umsetzung von Online-Bestenlisten liegt im Bereich einer Fingerübung...

  • Ausgerechnet selten vom DLV angebotener Service endete im Nirwana...

  • Ein nicht stattgefundener Karneval, dem viel Gutes abzugewinnen ist

Der Sportirrtum: Nicht Ausdauer- oder Krafttraining - beides ist wichtig!

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Geschrieben von Prof. Dr. Ingo Froböse

(Köln/Krefeld, 26. Februar 2021) Es kursieren eine Menge Sportirrtümer, die so lange kolportiert und transportiert werden, dass sie irgendwann Mythenstatus erlangen, also für bare Münze genommen werden. Der Sport- und Ernährungswissenschaftler Prof.Dr. Ingo Froböse (im Bild) von der Deutschen Sporthochschule Köln, früherer Klasse-Sprinter beim einstmals ruhmreichen ASV Köln, nimmt sich derartiger Vorurteile im WDR2-Hörfunk und ARD-Morgenmagazin unter der Rubrik „Sportsch(l)au“ und anderen Publikationsmedien sowie seinem eigenen Internet-Portal an.
Mit seiner freundlichen Genehmigung haben wir nahezu über ein Jahrzehnt hinweg in loser Folge bislang 107 Kapitel zu diesem Themenkomplex veröffentlicht. Kein Reservoir ist auf Dauer unerschöpflich, selbst wenn hin und wieder etwas Neues hinzukommt. Deshalb werden wir gelegentlich frühere, allgemeinverbindliche und zeitlose Beiträge zur Auffrischung oder aber für im Laufe der Zeit hinzugekommene LAMPIS-Leser wiederbeleben. Die Redaktion


Gesundheitliche Nutzen von Krafttraining wird unterschätzt

Muskel- oder Krafttraining in so genannten „Muckibuden“ wird nach wie vor als die Trainingsmethode der Pumper und Bodybuilder abgetan. Besonders Frauen befürchten zudem, dass allein der Anblick von Gewichten ihre Proportionen durch übermäßige Muskelberge aus den Fugen geraten ließe. Im Gegenzug dazu wird Ausdauersport meist als die Bewegung überhaupt propagiert. Sei es, wenn es um das Thema Abnehmen oder auch um die Vorbeugung typischer Zivilisationskrankheiten wie etwa Herz-Kreislauf-Beschwerden, Stoffwechselstörungen, Diabetes mellitus und Ähnliches geht. Wer joggt, ist also der wahre Gesundheitssportler!? Der durchweg positive gesundheitliche Nutzen des Krafttrainings findet leider aufgrund vieler falscher Klischees immer noch nicht genügend Anerkennung.

Muskeln der Motor des Gehirns

So ist mittlerweile bewiesen, dass ausreichend  intensive Gewichtsbelastungen zu einer Verbesserung der Knochendichte und somit einer Prävention gegen Osteoporose verhelfen können. Ausdauersport bringt da fast gar nichts! Nicht anders sieht es mit dem Erhalt der Muskelmasse aus, die ab dem 25. bis 30. Lebensjahr um etwa ein Prozent pro anno abnimmt, sofern keine ausreichende Beanspruchung der Muskulatur mehr stattfindet. Ferner zeigen Studien aus der Gehirnforschung, dass Muskeln als „Motor unseres Gehirns“ angesehen werden können.
Fazit: Nicht Kraft- oder Ausdauertraining – beides ist wichtig und ergänzt sich bestens. Denn eine gesteigerte Ausdauerleistungsfähigkeit führt zu einem längeren Durchhaltevermögen bei mittelschweren Kraftanstrengungen. Andererseits unterstützt eine erhöhte Muskelmasse unter anderem effizient die Fettverbrennung beziehungsweise die allgemeine Ökonomisierung des Stoffwechsels und schützt außerdem die Gelenke bei längeren Beanspruchungen. Täglich etwas für seine Muskeln zu tun sollte daher zur Routine werden.

Lockdown wurde zum "Anglizismus des Jahres 2020" gekürt

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Geschrieben von Axel Hermanns

Glosse

Neben der Spur

(Berlin/Krefeld, 25. Februar 2021)
Neu ist alles das, was jemand noch nicht weiß. Es war auch nur eine kleine Randnotiz unter „Kurz berichtet“ in manchen Tageszeitungen. Eine Jury um den Berliner Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch (*1970 in Berlin) kürte das Wort „Lockdown“ (Abriegelung) zum „Anglizismus des Jahres 2020“. Da fielen mir schon als leidenschaftlichem Verfechter deutschen Sprachgutes mit seinen rund fünf Millionen Wörtern noch ein paar andere verquere Bezeichnungen ein. Allerdings nicht allein bezogen und entstanden im „Fuck you 2020“. Hinlänglich bekannt für seinen ganz normalen Anglizismuswahnsinn ist der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) in Darmstadt.
Er wurde auf Initiative von LAMPIS von einer Experten-Jury vom 35.000 Mitglieder starken  „Verein Deutsche Sprache“  unter fünf in die engere Auslese genommenen Vorschlägen auf den zweiten Platz zum „Sprachpanscher des Jahres 2015“ gewählt (siehe Link). Da bei dieser Dachorganisation der honigblühende Nonsens Methode und System hat, wurde an der verrosteten Schraube munter weitergedreht. Dazu muss lediglich seine Netzseite aufgerufen werden – und die englischsprachigen Begriffe springen einem nur so entgegen. Seine Marketing-Tochter DLM mit dem Denglish-Misch-Masch „Weihnachts Sale“ und so weiter eingeschlossen.

Nicht nur DLV und DLM sind die Sprachverhunzer der Nation

Doch nicht allein die bösen Jungs beim DLV und jener DLM sind die sprachverhunzenden Buhmänner der Nation. Wer mit wachen Augen durch die momentan leerer gewordenen Straßen geht, der findet an jeder Ecke oder auf Fahrzeugen „fantasievolle“ Formulierungen für ganz gewöhnliche Dinge. Beispielsweise: Die guten alten Friseur-Betriebe, die schon wieder früher in erwähntem Lockdown öffnen durften, sind nun „Hair Dresser“, Hair Stylist“, „Hair & Body“, „Barber Shop“ und was nicht sonst noch alles in dieser haarsträubenden Richtung. Fahrschulen heißen heutzutage „Driving School“, „Fun and drive“, „Driving Academy“ et cetera. Aber nun wird es richtig crazy, Entschuldigung: verrückt! Eine erst jüngst auf ZDF Neo ausgestrahlte sechsteilige deutsche (!) Fernseh-Produktion trägt den für viele – lediglich etwa neun Prozent der Deutschen beherrschen Englisch einigermaßen vollständig in Wort und Schrift – miss- oder unverständlichen Titel „Unbroken“. Ununterbrochen war wohl zu simpel und profan.
Und was lernen wir daraus? Schlimmer geht irgendwie und irgendwo immer! Nicht nur, aber auch diesbezüglich: „Armseliges deutsches Heimatland“. Vaterland wäre ja frauenfeindlich in der anderen Baustelle, die da Gender-Wahnsinn heißt.

Ein kleiner Mut- und Muntermacher zu Sport an frischer Luft

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Köln/Rösrath/Krefeld, 23. Februar 2021) Wohlverstanden: Dies ist keineswegs die verbrämte Botschaft zum leichtfertigen Umgang mit diesem heimtückischen, die Welt in eine Art Schockstarre versetzenden Coronavirus. Es ist lediglich als kleiner aufhellender Mut- und Muntermacher zu verstehen. Insbesondere mit dem Hintergrund, dass seit gestern in Nordrhein-Westfalen sowie anderswo auch Amateur- und Freizeitsportler unter bestimmten einschränkenden Voraussetzungen wieder an frischer Luft auf Sportanlagen ihrem innig geliebten Hobby nachgehen dürfen/können. Diesbezüglich erreichten uns bereits die ersten begeisterten Rückmeldungen von Senioren-Leichtathleten mit unterschiedlichen Formulierungen, jedoch in der Quintessenz einhelligem Tenor: „Eine Wohltat!“  
Doch zurück zum springenden Punkt. In einem auch im Internet hinterlegten Interview des Nachrichtensenders n-tv mit Sitz in Köln kam der Aerosol-Experte Dr.Georg Scheuch zu Wort. Stark verkürzt wiedergegeben: Beim Joggen, Wandern, Spazierengehen, Skifahren und was auch immer an sportlicher Betätigung im Freien (!) wäre das Risiko einer Ansteckung außerordentlich gering bis nicht vorhanden. Doch bitte erst alles unter diesem Link nachlesen, um sich auch anderweitig richtig und der unverändert erforderlichen Vorsicht zu verhalten! Es ist noch nicht vorbei, würde unser aller Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit Fug und Recht als studierte, promovierte Wissenschaftlerin der Physik sagen

Nebenbei noch ein bisschen Historie um unseren Hinweisgeber

Ferner sei nicht verschwiegen, dass wir den Hinweis zu dem n-tv-Beitrag von Dr.Wolfgang Knüll (*1946) haben, der bis zu seinem (Un-)Ruhestand als niedergelassener Arzt in Rösrath bei Bonn eine Praxis für Allgemeinmedizin betrieben hat und sich aus dieser fachspezifischen Sicht mit dem leidigen neuen Thema intensiv beschäftigt. Knüll ist sicherlich vielen Werfern dieser Generation auch als erfolgreicher Kugelstoßer bekannt, der später Ende der M55 und in der M60 nochmal aus Spaß an der Freud' in die Ringe ging. Dabei herausragend: Bei den Senioren-Weltmeisterschaften 2007 in Riccione (Italien) gewann er bei Weitengleichheit von 14,49m mit dem Titelträger Josef Kropac aus Tschechien die Silbermedaille im Wettbewerb der M60 (39 Teilnehmer). Seinerzeit wurde bei einer Qualifikationsleistung von 12 Metern zur Selektierung morgens auf verschiedenen Anlagen parallel in zwei Gruppen gestoßen, am Abend war dann mit immer noch 17 Startern der Vorkampf und das Finale der besten Acht. So viel nebenbei bemerkt zur Historie.

Klaus Liedtke wurde vom leidvollen Finale seines Lebensweges erlöst

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Lünen/Krefeld, 24. Februar 2021) Er hat seinen runden Geburtstag mit der achten Null am 05.Januar 2021 (geboren 1941) lediglich um 48 Tage überlebt. Ein rauschendes Fest war es allerdings in Zeiten von Corona, dazu im „Lockdown“ (Abriegelung), ohnehin nicht. Mehr so eine ziemlich einsame Angelegenheit. Nicht mal im gesamten Kreise seiner Liebsten und seinen Lieben. Obendrein unter stark eingeschränkten Voraussetzungen. Hinzu kommt die nicht zu klärende Frage, ob der Montagvormittag verstorbene Klaus Liedtke (im Bild), um den es bei diesem Nachruf geht, seinen damaligen  Ehrentag überhaupt als solchen richtig wahrgenommen hat?
Und das war womöglich besser so. Denn der Jung-Achtziger lebte da schon in seiner „eigenen kleinen Welt“ eines Pflegeheimes in seiner Heimatstadt Lünen in Westfalen. Auch was seine Gedanken und Wahrnehmungen anging mit einigen lichten Momenten, wie es gestern seine Witwe Thea in einem ausführlichen, 50-minütigen Telefonat mit dem Verfasser schilderte. Mitunter kann der Tod, so herzlos das anscheinend klingen mag, für den Betroffenen und die Angehörigen auch eine Erlösung sein. So hat es die achtköpfige Familie letztlich auch empfunden, tröstet ein wenig über den Verlust eines geliebten Menschen hinweg.

Wie ein Blitz aus vermeintlich heiterem Himmel

Dieser einstige Kerl wie ein Baum, bis in die M65 hinein einer der weltweit erfolgreichsten Wurf-Allrounder (er hält aktuell noch fünf Senioren-Weltrekorde), ist gleichermaßen sinnbildlich Mitte des Vorjahres wie von einer Axt getroffen worden. Bei einer routinemäßigen, gemeinhin harmlosen Herz-Katheder-Untersuchung löste sich ein Blutgerinnsel, verursachte einen schweren Schlaganfall mit der Folgeerscheinung einer fortschreitenden Demenz. Was fast schon als ein Segen im Fluch dieses Blitzes aus bis dahin vermeintlich heiteren Himmels angesehen werden kann. Ein bewegungsaktiver, lebenslustiger Mann wie er hätte die volle Tragweite seiner massiven Einschränkungen, auch für Außenstehende verständlich, nur sehr schwer verkraftet und ertragen können.

Ein Unglück kommt selten allein

Und da ein Unglück selten allein kommt, infizierte sich der da noch 79-Jährige im Heim zweimal mit Corona, hatte jedoch jeweils keinerlei Symptome. Was bei aller körperlichen wie geistigen Schwächung für ein gutes Immunsystem und eine noch widerstandsfähige Lunge zeugte. Dennoch: Jetzt dürfte es deutlicher geworden sein, dass es keine die Gemüter beruhigende bloße Floskel ist, wonach der Tod für alle Beteiligten auch eine Erlösung sein kann. Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Freilich bei aller nun mal unabdingbaren Endlichkeit des Lebens: Die gerissenen Lücken werden größer. Und das ist was es ist: Traurig, sehr traurig!

Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis

Die Urnenbeisetzung für den Verstorbenen wird im engsten Familienkreise der hinterbliebenen Ehefrau Thea, der Söhne Peter und Uwe, der beiden Schwiegertöchter und drei Enkelkinder auf einer Blumenwiese des Friedhofes Lünen Süd stattfinden. Die vierjährige Mischlingshündin Kitty darf ihr Herrchen auf seinem ultimativ letzten Weg indes nicht begleiten.
Im letztgenannten Zusammenhang noch bei den vielen Gerüchten, Halb- und Un-Wahrheiten über Klaus Liedkte, den ich über ein halbes Jahrhundert sehr gut gekannt habe und mit dem mich eine Freundschaft unter gestandenen Sportlern verband, eine Anekdote, die nur bekennende und praktizierende Anhänger (mich eingeschlossen) von „Fellkindern“ richtig verstehen können. Bei den 12. Senioren-Weltmeisterschaften im Sommer 1999 in Gateshead (Großbritannien) hat er als hoher Favorit der M55 alle abholbereiten Titel kurzerhand sausen lassen, als er von seiner Thea die Nachricht von der lebensbedrohlichen Erkrankung seines damaligen Schäferhundes erfahren hat.
Mehr aus der prallen Vita zum erfreulichen Anlass der Laudatio zu seinem 75ten vor knapp über fünf Jahren.

Typisch für den DLV: Wasser predigen, aber Wein trinken

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Geschrieben von Axel Hermanns

Kommentar

Unter uns gesagt

(Dortmund/Darmstadt/Krefeld, 22. Februar 2021)
Miesmacherei ist zu den stark abgespeckten Deutschen Hallenmeisterschaften der Männer/Frauen am vergangenen Wochenende in Dortmund nun wahrlich nicht angezeigt. Und dass der federführende „Deutsche Leichtturm-Verband“ mit selbst ernannter weltweiter Strahlkraft (zur Stadion-DM 2020 in Braunschweig) sein eigenes Nest beschmutzt ebenfalls nicht. Aber müssen die Verantwortlichen vielstimmig in einer Art Chor gleich alle dermaßen auf den Putz hauen, dass er von den Wänden fällt (siehe Link)? Jetzt war es also eine „DM mit Vorbildcharakter in Corona-Zeiten“ (gescheite und stringent durchgeführte Hygienekonzepte sind heutzutage die Minimalanforderung). Nun haben sie sogar ein eigenes medizinisches Kompetenzteam. Dieser latent klamme Verband schwimmt plötzlich im Geld. Wo kommt diese wundersame Brotvermehrung bloß her, wo doch Sponsoren die Geldhähne kleiner drehen oder sich gänzlich zurückziehen in besch…eidenen Zeiten wie diesen der allenthalben und allerorten sich leerenden Kassen.

Teilweise gegen erklärten Willen zwangsverpflichtet
 
Und hauen wir mit Schmackes nochmal in die gleiche Kerbe: Aber den Senioren/innen gönnt diese vorbildliche und ach so innovative Dachorganisation wider § 2.7 die Satzung und des Grundgesetzes nicht mal eine eigenständige saisonale Online-Bestenliste, gar nicht erst zu reden von einer unterjährigen. Dabei ist dies alles längst beschlossene Sache, sollte unter anderem dadurch realisiert werden, dass alle 20 Landes-/Regionalverbände teilweise gegen ihren erklärten Willen zwangsverpflichtet worden sind, sich der an allen Ecken und Enden hakenden Software von SELTEC aus Bad Vöslau in Österreich (!) zu bedienen. Passt prima ins Bild zum sittenwidrigen
„Rentenvertrag" mit dem us-amerikanischen Hauptunterstützer durch das umstrittene Oregon-Projekt angeschlagenen Rufs und gehörigem Imageverlust.
Achtung: Nunmehr wird es interessant und brisant. Der geneigte Betrachter schaue sich mal die hübsch nach Männlein, Weiblein, Zeiten, Höhen, Weiten geordnete Online-Ergebnisliste von dieser Hallen-DM etwas genauer an. Nicht in Bezug auf die Resultate. Was sieht das danach entzündete Auge: Zeitnahme, Weitenmessung & Ergebnisdienst SWISS TIMING.
So ist sie, die Rasselbande aus Darmstadt: Wasser predigen und Wein trinken. Na, dann zum Wohl, und verschluckt euch nicht!

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